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The Evolution of Apple

The Evolution of Apple

Einst Markenliebling und nun böser Bube. Das Image bröckelt.

via gadgetbuzzer.com

Dieser Beitrag hat 45 Kommentare

  1. Naja so viel strengt man sich bei Apple scheinbar auch nichtmehr an: https://www.computerbase.de/news/consumer_electronics/kommunikation/iphone/2010/august/klaut_apple_ideen_mannes/

    Naja Apple ist mir mittlerweile auch unsympathisch geworden, gerade mit ihrer Appstorepolitik. Regeln ändern sie einfach mal und löschen alle Programme die dann nicht passen, Regeln legen sie so aus wie sie es für richtig finden, sagen Entwicklern sie dürfen XYZ machen und verweigern dann trotzdem das Programm oder schreiben Entwicklern sogar vor, mit welchen Programmen sie arbeiten dürfen und mit welchen nicht.

    Und im Werbevideo und bei der Präsentation zum iPhone4 haben sie geschummelt, die Infografik, die die tolle höhere Auflösung im Vergleich zum alten iPhone zeigen sollte, war viel höher aufgelöst, als sie in Wirklichkeit ist. ;)

    Apple macht Marketing, keine Innovationen.

  2. Genau, Apple macht kein Innovationen. LOL!
    Aber Microsoft, und alle Smamsungs dieser Welt, die das iPhone 1 zu 1 kopieren in Hardware und Software sind innovativ? Lächerlich.
    Wenn ihr keine Apple-Produkte haben wollt, kauft sie nicht ;)

    Und Patrick, lies doch bitte erstmal die Seiten, auf die du verlinkst, bevor ein Halbwissen zum Statement wird:
    „Guys, please read the patent. As someone already explained in the comment and other tech forum, Apple is not trying to Patent your application. They even have Sudoku in the Patent!!! They are just trying to use your application as an example to try to show a much larger concept.
    I know a lots of people looking every other way to bash Apple, like the comment here and appear else where in the Net, but this is getting out of hand and you read should know the fact before you publish something like this.“

  3. Dass hier so gut wie niemand die Kritik an Apple nachvollziehen kann, überrascht mich kaum. Ich will hier jetzt nicht wieder einen krampfigen Apple VS MS-Flamewar vom Zaun brechen, aber mit der Objektivität und vor allem mit der Erfahrung ist das gerade bei Grafikern so eine Sache. Die meisten haben erst während des Studiums angefangen, sich mit Computern näher auseinanderzusetzen – unter der Aufsicht von Profs, die selbst ausschließlich an Macs arbeiten. Und das sind dann diejenigen, die hier in der Agentur fragen “Echt, die PSDs kann man dann auch auf dem PC öffnen?” … in der Richtung hab ich schon einige Dinger erlebt.

    In der Agentur arbeite ich mit meinem Power Mac, Zuhause bevorzugt mit meinem aufgemotzten PC – und zwar lieber als mit dem Mac, obwohl ich beide Systeme beherrsche. Vergleiche ich die Möglichkeiten und überhaupt die gesamte Arbeitsumgebung von Windows mit der von OSX, stelle ich fest, dass OSX vielmehr ein oberflächliches, eingeschränktes Kinderbetriebssystem ist. Und von wegen “sicherer”. Jene Grafiker, die mit PCs schlechte Erfahrungen gemacht haben, können damit einfach nicht umgehen. Punkt.

    Es ist diese Oberflächlichkeit, die sich durch Apples gesamtes Produktsortiment zieht – eine Schlichtheit und Reduktion auf das Nötigste, die gerne auch mit Schlagworten wie “Style” oder “Benutzerfreundlichkeit” ersetzt wird. Letzten Endes aber sind Apple-Produkte tatsächlich Produkte für Casual-User, die niemanden überfordern sollen. Und heutzutage mehr Mainstream denn je. Wer iPhone oder iPad Zuhause liegen hat, ist längst kein Tech-Geek. Auch wenn sich viele Apple-Fanboys/-girls so sehen.

  4. @QWERTZwerker

    Ich finde deinen Komentar spitze. Hast du etwas dagegen wenn ich dich beizeiten in einem meiner Blogs zitieren darf?

  5. @Jörg: Apple macht keine wirklichen Innovationen, sie sind aber immer die ersten die es schaffen, ein Produkt auf dem Markt zu platzieren und die Leute davon zu überzeugen. Und sie werden halt kopiert, weil sie erfolgreich sind, nicht weil die Produkte innovativ sind.

  6. Da sind wir dann schon bei der Frage, was denn eigentlich “Innovation” bedeutet: Niemand fängt bei Null an und Apple hat ja weder den Personal Computer noch die Maus erfunden – aber sie waren halt die Ersten, die erkannt haben, dass Computer, Maus und grafische Benutzeroberfläche zusammen eine tolle Sache wären. Ein bisschen eigene Entwicklungsarbeit und clevere Vermarktung reingesteckt und heraus kam der erste Macintosh. Das kann man schon innovativ nennen und bis heute hat sich Apple immer wieder von dieser guten Seite gezeigt.

    Ich finde es nur problematisch, wenn einzelne Unternehmen Richtung Monopolismus steuern – und nichts anderes macht Apple gerade, daher sollte man das auch kritisch beobachten und nicht in einer naiven “Apple ist toll alles andere ist doof”-Haltung verharren. Apple hat in den Jahren von Jobs’ Abwesenheit schon einmal gezeigt, wie schnell es mit der Innovationskraft vorbei sein kann und Monopolismus hat am Ende auch noch nie zu guten Produkten geführt.

  7. @QWERTZwerker

    Ganz bei Dir.

    Ich habe zugegebener Maßen noch nicht all zu viele Erfahrungen am MAC gesammelt, aber wo die deutlichen Vorzüge liegen sollen – gerade im gestalterischen Bereich – ist mir ein Rätsel.
    Die Dinger sind einfach nur teurer, meistens leistungsschwächer und mit der Kompatibilität ist das ja auch noch immer so eine Sache.
    Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Agenturen ist… aber unsere Kunden nutzen zu 98% PCs.
    So wie wir in unserer Agentur übrigens auch. Hier steht kein einziger Mac und ich hatte noch nie Probleme mit meinem PC hier. :-)
    Sicherlich gab es Betriebssysteme (ME, Vista) die nicht tragbar waren, aber spätestens seit Windows 7 bin ich voll und ganz vom PC überzeugt.
    Was kann denn ein Mac, was ein PC nicht kann? Außer vielleicht schicker aussehen und teurer sein? ;-)

    Jedem das seine. Ist ja kein Ding. Aber ich verstehs einfach nicht. Und wills auch gar nicht verstehen.

  8. Wer Apple für durchweg nett hält, ist einfach noch nicht lange genug dabei. Ich erinnere mich, wie ich von Apple gezwungen wurde 12 MB Arbeitsspeicher in meinen LC einzubauen, um wenigstens 10 davon ansprechen zu können. Die letzten 2 wurden ausschließlich deswegen “gesperrt”, weil Apple einen Abstand zum nächstgrößeren Modell beibehalten wollte.
    Und? Ich sitze immer noch vor einem Apple, telefoniere mit dem iPhone und bin froh, dass ich Marken nie idealisiert habe. Und wer denkt, dass Apple ausschließlich innovative Produkte auf den Markt geworfen hat, dem kann ich ebenfalls ein bisschen was erzählen ;-)

  9. @QWERTZwerker

    Soso… es liegt also am mangelnden Fachwissen von Grafikern, dass Windows-Computer instabiler, virenanfälliger und komplettabstürzend sind…? ;-) Nach fast 20 Jahren in der WinWelt inklusive Netzwerkadministration und tausend tollen Tricks und Tweaks, die ich nur sehr ungern über Bord geworfen habe, bin ich seit einam Jahr auch in den MacWelt zu Hause. Und ja, es ist ein verschlosseneres, simpleres, weniger zu konfigurierendes System. Zum Glück – denn es spart mir viel Arbeit und Nerven, mich um die richtigen oder besten Einstellungen zu kümmern. Ich kann meinem Beruf hervorragend auf meinem iMac nachgehen. Und ja, dazu brauchte es die Erkenntnis, dass es für eben jenen Beruf wenig Nützliches war, was mir auf meinem Mac jetzt fehlt.

    @The Evolution of APPLE
    Das Thema ist doch eher, dass sich Apple nun plötzlich(?) auch als Datenkrake à la google herausstellt. Dass es gewisse Halbstarken-Allüren bei der Zulassung von Apps oder Drittsoftware auf den tragbaren Geräten gibt.

    Ich kann nicht nachvollziehen, warum Flash auf meinem iMac einwandfrei funktioniert, aber der Player auf einem iPhone oder iPad uninstallierbar sein soll… Apple hat Windows auf seine Rechner gelassen…!! Wenn es Unsinn in der Produkt-, nicht in der Marketing-Strategie des Konzerns gegeben hat, dann an diesen Stellen. Apps und der AppStore sind nette neue Wege, die Angst vor komplizierte(re)n Programminstallationen zu nehmen – sie als Zugangskontrolle für bestimmte Konkurrenten oder gar willkürliche “Moral”zensur zu nutzen, ist dem Image der Firma absolut unwürdig.

    Also liebe ich meinen iMac als Arbeitsmaschine und verzichte mit Kritik auf iPhone und iPad. Das geht. Mensch darf Apple hier gut finden und da Banane.

    Es grüßt
    liqui

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