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Teilnahmeaufruf: Social Design Award 2020

Social Design Award 2020, Quelle: SPIEGEL
Social Design Award 2020, Quelle: SPIEGEL

Social Design Award 2020, Quelle: SPIEGEL

SPIEGEL Wissen vergibt in Kooperation mit BAUHAUS zum siebten Mal den Social Design Award. In diesem Jahr geht es um Projekte, Aktionen oder Ideen, in denen Menschen sich für andere engagieren und die Welt dadurch ein wenig besser machen. Der diesjährige Wettbewerb in Kooperation mit BAUHAUS hat das Thema „Gemeinsam sind wir stark“.

Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ werden die besten Vorschläge für mehr Zusammenhalt in unserer Gesellschaft gesucht. Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter spiegel.de/socialdesignaward. Dort ist auch das Bewerbungsformular zu finden, über das Fotos, Entwurfszeichnungen oder Videos hochgeladen werden können. Einsendeschluss ist der 31. August 2020.

Wie in den vergangenen Jahren werden ein Jury-Preis und ein Publikums-Preis vergeben, die jeweils mit 2500 Euro dotiert sind. Der Expertenjury gehören Friedrich von Borries (Künstler und Professor für Designtheorie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg), Jolanthe Kugler (Kuratorin am Vitra Design Museum und Dozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz), Marcus Wegener (BAUHAUS), Thorsten Dörting (DER SPIEGEL) und Marianne Wellershoff (SPIEGEL Wissen) an. Die Juroren wählen aus allen Einsendungen die besten Entwürfe für die Shortlist aus, die Ende September auf SPIEGEL.de veröffentlicht wird.

Aus dieser Shortlist kürt die Jury dann ihren Sieger aus, und die Leserinnen und Leser des digitalen SPIEGEL und von SPIEGEL Wissen stimmen über den Gewinner des Publikums-Preises ab. Am 10. November werden die Preisträger in SPIEGEL Wissen 4/2020 und auf SPIEGEL.de bekanntgegeben.

Beim sechsten Social Design Award im vergangenen Jahr zum Thema „Wie wollen wir wohnen?“ wurde das Projekt „Affordable Palace“ mit dem Jury-Preis ausgezeichnet. Ein Münchner Architekturbüro hatte den Buckingham Palace zu Sozialwohnungen umgebaut, auf dem Papier. Das Publikum kürte aus einer Shortlist das „Hebammenhaus“ in Ghana zum Gewinner, das in einer auf das feuchtheiße Klima abgestimmten Konstruktion Wohnraum für Hebammen und ihre Familien bietet. Für die Idee des „Hinterhof-Dinners“, bei dem Nachbarn mit einer selbst gebauten mobilen Küche gemeinsam kochen und sich auf diesem Weg kennenlernen, erhielten die Initiatoren einen Sonderpreis von BAUHAUS.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Ich würde Herrn Wofgang Grupp von der Firma Trigema vorschlagen.
    Er hat seine Produktion schnellstmöglichst von Shirts auf Mundschutz umgestellt.

    Herr Grupp war auch immer der Meinung, dass die Produktion im Lande bleiben muß.
    Der Boss muß bei der Firma sein und nicht auf den Bahamas.
    Das hat Herr Grupp vor Jahren bereits gesagt – kann mal jemand zuhören ???
    Ich hoffe, dass die Krise ein umdenken auslöst.

Kommentare sind geschlossen.

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