Was Twitter anbelangt, darf man mich zu Recht als Spätstarter bezeichnen. Nicht gleich auf jeden Zug aufspringen und jeden Hype mitmachen, kann Vorteile mit sich bringen, auch Nachteile, versteht sich, gerade wenn man in der Medienbranche tätig ist. Nicht nur Einzelpersonen, auch Marken, Unternehmen, Behörden und andere Entitäten stehen einmal mehr vor der Frage, wie sie mit ihren Kunden/Lesern/Bürgern kommunizieren wollen und sollen. Soll man, vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen bei Twitter, den Kurznachrichtendienst verlassen? Und zu Mastodon wechseln? Ich möchte das Thema gerne mit dt-Lesern diskutieren.