„Über Erik Spiekermann ist alles geschrieben, weiß man alles, und was nicht andere über ihn in Zeitschriften und Büchern und im Web veröffentlicht haben, das hat er selbst geblogt und getwittert.“ Was Alexander Branczyk augenzwinkernd in seinem Gastbeitrag in dem kürzlich erschienenen Buch „Hallo, ich bin Erik“ über seinen ehemaligen Chef zu frühen MetaDesign-Zeiten (1988–1994) schreibt, lässt derart verkürzt den Eindruck entstehen, als sei ein 320 Seiten umfassendes Buch über Erik Spiekermann ganz und gar überflüssig.