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Gotteslob

Gotteslob – Die Gestaltung des Gebet- und Gesangbuches der katholischen Kirche in Deutschland

Gotteslob

Es ist ein Buch, das seine Superlative geschickt hinter einem schlichten Äußeren verbirgt. Als am 1. Dezember 2013, dem ersten Adventssonntag, die neue Fassung des Gebet- und Gesangbuches der katholischen Kirche für Deutschland, Österreich und für die Diözese Bozen-Brixen vorgestellt wurde und in den Medien durchaus auf breites Echo stieß, war dies der Höhepunkt eines knapp 10-jährigen Entstehungsprozesses.

Mehr als 100 Personen waren mit der Konzeption und der Entwicklung dieses Buches beschäftigt, die Mitarbeiter der verantwortlichen Druckerei wohlgemerkt nicht einmal eingerechnet. 1.300 Buchseiten, die gestaltet werden wollen, durchaus auf der Höhe der Zeit und ästhetisch ansprechend, wie man seitens der Verantwortlichen betont hatte. Die spannende Frage, die Impuls für diesen Artikel ist, lautet: Wie muss eine Gestaltung aussehen, die man auch noch in 40 Jahren gerne in Händen hält?

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