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Stern.de wieder lesbar

Stern Aufmacher

Stern.de greift bei der Darstellung des Titelthemas auf der Startseite wieder auf eine praktikablere Lösung zurück. Die Platzierung von Text auf Bild führte immer wieder zu unglücklichen und ungeschickten Konstellationen, die weder der Lesbarkeit dienlich waren, noch mit dem von Stern.de herausgegebenen Motto, Bilder in den Mittelpunkt zu stellen, zu vereinbaren war.

Fortan gibt es zwischen Bild und Text wieder einen harten Schnitt. Die Startseite, das jeweilige Bild und die Meldung gewinnen dadurch. Gut, dass man 4 Monate nach dem Relaunch noch einmal nachgebessert hat.

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Woher hast du die Info, dass das künftig so sein wird? Das kommt soweit ich das sehe immer auf das Bildmaterial an das sie haben. Wenn es das Bild hergibt, erscheint der Text über dem Bild (wie aktuell bei dem Guttenberg Artikel).

  2. Also es scheint so, als sei dies doch nicht der Fall. Zumindest wenn man sich das aktuelle Titelthema anguckt (Guttenberg).
    Eigentlich finde ich es auch gar nicht mal so schlecht. Man sollte halt nur bei der Bildauswahl etwas genauer hingucken und sich vorher überlegen, ob das mit dem Text in Einklang zu bringen ist.

  3. Nun gut. Ich habe den Auftritt eine Woche lang täglich beobachtet und ging davon aus, dass die getrennte Aufbereitung nun Standard geworden ist, da jedes Titelthema dementsprechend aufbereitet wurde. Da lag ich wohl knapp daneben. Hingegen nicht knapp daneben ist die Problematik, die auch zukünftig stets bei der Überlagerung von Text auf Bildelementen gegeben ist, wenn man den Kontrast zu gering wählt. Ein Wechsel nach dem Motto “mal so mal so” ist vielleicht nicht soooo elegant.

  4. Stern.de benutzt von Anfang an beide Varianten, was ich auch für sehr sinnvoll halte. Gerade bei Eilmeldungen gibt es eben oft keine Fotos, die sich für das Thema eignen. Und da kann man dann mal ausweichen. Ab und an gab’s da sicher nen Ausrutscher, aber man muss ja auch Erfahrung mit dem System sammeln.

  5. Ich denke da kommt es nur auf die Bildwahl an und der Stern sollte ja über viele Bilder verfügen, sodass die Bildwahl nicht das Problem sein sollte. Außerdem sieht man im aktuellen Beispiel (Guttenberg) das man auch mit einem nicht so ganz passenden Bild ein akzeptables Ergebnis erzielen kann, indem man einen grauen Verlauf in das Bild einbaut. Dieses geht natürlich auch mit anderen Farben, die gerade zu dem jeweiligen Bild passen. Eine andere und im Moment sehr angesagte Variante wäre noch mit Transparenzen zu arbeiten, auch damit lassen sich bei fast allen Bildern gute Ergebnisse erzielen.

  6. Ich finde es nach wie vor eine schreckliche Seite. Die Icons helfen mir in keinsterweise weiter. Die Seite ist sehr kleinteilig. Text über Bild geht bei Schlagzeilen einfach mal garnicht. Wenn man nicht garantieren kann, dass es immer optimal lesbar ist, dass lässt man es einfach. Ich glaube, die wollen damit einfach nur den “Bildanteil” der Startseite erhöhen. Aber dann bitte richtig und nicht mit Verläufen über dem Bild um eben dieses zu verlängern. Schön ist anders. Da lese ich lieber weiter Spiegel Online.

  7. Guttenberg liefert ein akzeptables Ergebnis? Sorry musste grad sein ;) Da stern.de über die Text im Bild Lösung neuerdings noch einen Werbebanner schaltet ist die Verwirrung sowieso perfekt. Weniger ist dann wohl manchmal eben doch mehr…

  8. die stern.de ist eigentlich sehr gut aufgebaut, nur die Icons die auf der ganzen Seite verteilt sind (insbesondere auf den Bildern) verschlechtern das Gesamtbild

  9. @Dennis: Genau und sie sind zudem absolut sinnlos, weil sie einem durch ihre Kleinteiligkeit nicht den Weg weisen, sondern eher verwirren. Vlt. sehen das Stammleser anders.

Kommentare sind geschlossen.

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