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see#12 – Konferenz zur Visualisierung von Information

Die see-Conference in Wiesbaden verbindet thematisch seit Jahren Innovationen aus Design, Architektur, Journalismus, Film, Kunst, Technik, Forschung und Kommunikation mit aktuellen, gesellschaftlichen Herausforderungen. Auch zur diesjährigen Veranstaltung am 22. April (11-18 Uhr im Kulturzentrum Schlachthof) verlost das dt wieder zwei Tickets.

Zum hochkarätigen Line-Up der Konferenz gehören: Mario Lombardo (Kommunikationsdesigner), Floris Kaayk (Filmemacher), Dave Hakkens (Produktdesigner), Dr. Koert van Mensvoort (Künstler, Philosoph und Technologe) und Maria Reimer (Politikwissenschaftlerin). Diese Sprecher beschäftigen sich neben den Kernthemen Design und Datenvisualisierung mit nachhaltigen Konzepten. Sie eröffnen in ihren Vorträgen neue Blickwinkel auf treffsichere Kommunikation zu den Einflüssen heutigen Handelns auf die Gesellschaft und Umwelt zukünftiger Generationen. Weitere Sprecher der see#12 werden bald verkündet.

Noch bis zum 31. Januar sind günstige Early-Bird-Tickets zum Preis von 95 Euro erhältlich (Schüler und Studenten: 45 Euro) – danach kosten die Tickets 125 Euro (55 Euro). Im Preis inklusive ist auch die Teilnahme am Rahmenprogramm. So gibt es am Donnerstag vor der see einen „Future Slam“ und am Sonntag danach das „see-Camp“ auf dem Campus von Scholz & Volkmer. Wer bis zum 30. Januar einen Kommentar hinterlässt, kann eines von insgesamt zwei Freitickets gewinnen.

Dieser Beitrag hat 54 Kommentare

  1. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!

  2. Ich würde auch gerne einmal wieder nach Wiesbaden kommen – von der SEE habe ich schon viel positives gehört.

    Viele Grüße

    Sebastian

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