Der Scottish Museums Council hat einen neuen Namen und eine neue visuelle Identität erhalten.
Der neue Name Museums Galleries Scotland, trägt der Tatsache Rechnung, dass in der Einrichtung nicht nur Museen, sondern auch Galerien repräsentiert werden. Als Bildmarke wird das Thema des Torbogens aufgegriffen um die Idee des öffentlich Zugänglichen auszudrücken. Die Idee ist bereits im Vorgänger in Form des Buchstabens “n” – quasi in Kleinformat – enthalten.
Entwickelt wurde das neue Design von der Agentur locofoco.
via designweek.co.uk
Wesentlich ruhiger, schöne Bildmarke! Jedoch an der zentrierten Typo hätte man meiner Meinung nach noch etwas schieben können. Insgesamt ein Schritt nach vorn-
mt
Sehe es genauso wie Micha. Wirkt harmonischer, aber die Typo finde ich nicht wirklich gelungen… da hätte man noch was dran machen können!
Finde das nuee Logo relativ nichtssagend. Das alte war mal ws ganz anderes und durchaus gut anzuschauen.
Mir persönlich gefällter der Torbogen nicht sonderlich. Ich kann auch nicht wirklich sofort nen Torbogen erkennen. Das Alte Logo hingegen hat mir gut gefallen.
Mit einem besseren Umgang in Sachen Typografie hat das alte Logo durchaus Potenzial. Der Ansatz gefällt mir. Das neue ist relativ … unbezogen. Und ob die Gill die richtige Wahl war?! Das neue ist nicht schlecht, aber eine überarbeitete Version des alten hätte mir besser gefallen.
Bildmarke (Torbogen) gefällt, man hätte die Typo linksbündig rechts daneben stellen können, aber zentriert finde ich nicht sehr vorteilhaft…
Kann mich meinen Vorrednern nicht anschliessen.
Gestalterisch ist der Torbogen ein graus. Schaut euch doch bitte einmal die Kurven an. Das ist wohl in zwei Minuten in Illustrator entstanden.
Die Wortmarke wurde herzlos und ohne Zusammenhang darunter gesetzt.
Eindeutiger Rückschritt. Die alte Identifikation transportiert das Thema „des Torbogens … um die Idee des öffentlich Zugänglichen auszudrücken“ weitaus mehr, als die neue.
Die Website der Agentur spricht für sich. Musste gleich ein Lesezeichen unter „Negativbeispiele“ setzen.
das neue logo ist eine katastrofe. typografie ist zum schreien (sieht aus wie schlechter blocksatz) und die bildmarke ist nicht ausgereift. wie der christoph s. es schon sagte, die kurven sind nicht auf einander abgestimmt und das tor steht irgendwie nicht richtig.
das alte logo wirkt dagegen modern und klever.
Eine was? Eine Katastro»f«e? Das ist es leider wirklich :-)
Irgendein Prof. hat mal den Spruch getätigt, zentrierter Text ist ein Merkmal dafür, dass dem Designer rein gar nichts eingefallen ist. Passt wohl. Die alte Bildmarke war stark. Die neue Bildmarke ist beliebig und erinnert ein bisschen an Head.
Grundsätzlich finde ich komplette Designbrüche im Rahmen eines CD-Relaunch immer katastrophal. Evolution statt Revolution ist da meines Erachtens das bessere Konzept. Die alte Bildmarke mit linksbündig rechts daneben gestellter neuer Typo hätte ich gut gefunden.
Ich mag reduzierte, funktionale Websites. Die müssen aber nicht unbedingt wie in diesem Fall nach Baujahr 1998 aussehen.
Was soll ich noch ergänzen?
Das alte Logo hat doch soviel mehr Witz und Charme! Warum also solch plumpe Torbögen Auch wenn nicht immer alles geometrisch perfekt ausgerichtet sein sollte, bietet der Torbogen hier eher wirklich den Eindruck von Schlampigkeit, als Ausdruck von Dynamik zu sein.
Die Typo ist fürchterlich. SChlechte Wahl. Der Zeilenabstand ist nicht gut ausgeglichen und der zentrierte Satz ist wirklich nicht sehr ansehnlich.
Das neue ist etwas hingestolpert, aber ich finde es auf den ersten Blick … schön!
Ich finde das neue Logo recht gut gelungen. Allerdings stören mich die Abschlüsse der linken und Rechten Schenkel der Bögen, da diese nicht sauber miteinander abschließen. Etwas mehr Zeit hätte man da schon noch investieren sollen. Un auch beim Setzen der Typo, hätte etwas mehr Fleiß durchaus hilfreich sein können.
Im Gegensatz zu dem alten Logo (welches durchaus sehr gut umgesetzt ist/war) bietet das neue wesentlich mehr Umsetzungsmöglichkeiten. Hat sich der Torbogen erst mal etabliert, kann dieser auch frei vom Schriftzug genutzt werden. In der Funktion eines losgelösten Keyvisuals funktioniert er wesentlich besser als die kleine Menschenmenge des alten Logos. Darüber hinaus wirken die Menschen in einer kleinen Darstellung eher wie schwarze Tintenflecke.
Ich finde nicht, dass der neue Torbogen einladender wirkt. Da hatte der Vorgänger mehr Witz und Eigenständigkeit.
Und die Gill in allen Ehren – allmählich frage ich mich, ob in Großbritannien auch noch eine andere Typo verwendet wird. (Gut, die Johnston für die Londoner U-Bahn. Aber weit weg von der Gill ist sie auch nicht). Etwas mehr Mut zur Typographie wäre schön.
Auf den ersten Blick fand ich es auch gelungen, aber es sieht bei näherem hinsehen eher aus wie ein MockUp. Vielleicht ist es ja noch nicht fertig? ;-)
hi, sieht auf mich irgendwie nicht fertig aus das ganze. Von der Idee ganz nett, aber der Torbogen ist echt nicht gut umgesetzt (Duktus!). Die Typo etwas lieblos hongeschrieben …
vg
Bisher war das Logo einzigartig, jetzt ist es einfach nur beliebig. Warum werden eigentlich in letzter Zeit fast alle Logos eher verschlimmbessert?
Das alte Logo war viel interessanter und hat einen viel größeren Bezug zu Museum und Kunst als das Neue. Dieses könnte für alles mögliche stehen, sogar für die Kölnarena. Schade!
ich kann mich den anderen nur anschließen.
Die Menschen, die zum “Tor” (n) gehen kommen da wesentlich besser rüber, wie im neuen Logo
Ich fand das alte prinzipiell auch besser, doch auch da hätte man vllt. das “n”, das dort den Torbogen darstellen sollte, etwas größer als die anderen Buchstaben halten sollen. Und vllt. nicht gaaanz so viele Leute, dafür wenige etwas größer darstellen…