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Rein in die Zukunft – Henkels neuer Webauftritt

Relaunch Henkel

Die Website des Henkel-Konzerns erstrahlt in neuer Frische, quasi in Blütenfrische. Altbacken war gestern. Der neue Dachmarkenauftritt ist zeitgemäß und stellt in Bezug auf seinen Vorgänger, den man z.B. noch im Länderauftritt Österreich zu Gesicht bekommt, eine deutliche Verbesserung dar. In Anlehnung an den Slogan von Persil kann man nun sagen: “Die beste Henkel-Website aller Zeiten”.

via cio

Dieser Beitrag hat 24 Kommentare

  1. Noch besser wäre es gewesen den Markenauftritt im Ganzen zu überarbeiten und dabei endlich mal diesen unglaublich daemlichen Claim “auf den Mond zu schießen”

    Der Schattenwurf sieht auch komisch aus und ich weiß nicht was ich von der unterbrechung (durch den Schatten) in der roten Linie oben halten soll. doch: es wirkt unruhig…

  2. @Anna

    Wenn man so schon genug Kunden hat (auch sehr namhafte), dann ist das denke ich zweitrangig und unnötig da Ressourcen zu verschwenden ;o)

  3. Ich stolpere über die selben Dinge wie meine Kollegen:
    Ein Claim, der durch Rot flimmert…

    Gedottete Linie, damit man merkt das die zwei Textblöcke als Navigation zusammen gehören?

    Bilder die nicht klickbar sind…

    Und eine Agentur die bestimmt saubillig war ;-)

    Anders kann ich mir das nicht erklären…

  4. Arghh. Ich würde – beinahe – so weit gehen, zu sagen, die alte Website sei “besser” als die neue. Web-2.0-Schatten machen eine Website noch lange nicht “besser”. Die neue hat keinerlei Blickführung, die Marke geht irgendwo in der Sidebar unter, ist absolut unindividuell, könnte glatt aus irgendeinem Web2Date-Template stammen… eine Katastrophe!

  5. also über die Schatten komme ich immer noch nicht drüber weg und das das Bild oben immer andere Ausmaße hat und dadurch die komplette Seite “springt” macht es auch nicht besser.

  6. @Tobias: … nur, dass dein werter Herr Ex-Vorgesetzer seit geraumer Zeit gar nicht mehr bei der Firma ist.

    @mell: Mit ner eigenen Homepage, wo sich rechte und linke Spalte gegeneinander verschiebt, wär ich mal lieber still. Die gewinnt auch keinen Semantik-Preis. :o)

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