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Redesign von Shutterstock

Shutterstock Logo

Shutterstock Logo

Die Bildagentur Shutterstock hat seit gestern ein neues Erscheinungsbild. Das in New York City ansässige Unternehmen bietet auf Shutterstock.com mehr als 19 Millionen Stock-Fotos, Illustrationen, Vektorgrafiken und Videos. Das gesamte Corporate Design wurde erneuert. Neben einem neuen Logo, das nun stärker von der Typographie getragen wird, wurde für Shutterstock auch ein neues Farb- und Bildkonzept vorgesehen.

Shutterstock Logos

Im neuen Logo tritt die Bildmarke im Vergleich zum Vorgänger weitaus weniger stark in Erscheinung. Vielmehr reiht sich das zur roten Klammer stilisierte „o” dezent in den Schriftzug ein. „Viewfinder“ nennen die Kreativen dieses Bildelement innerhalb der Wortmarke.

Verantwortlich für das Redesign zeichnet Lippincott’s, die in New York, Boston, Honkong, London und Paris mit Büros vertreten sind. Die Website von Shutterstock.com wurde zeitgleich mit Vorstellung des neuen Erscheinungsbildes relauncht.

Dieser Beitrag hat 16 Kommentare

  1. Die an ein Passepartout erinnernden Winkel passen imho perfekt, die Farbkombis nicht alle.

    Im Vergleich zum alten, extrem generischen Logo aber ein gigantischer Fortschritt!

  2. Rot, grau und modifiziertes “o”, was ebenfalls rot ist, sind zu viele Ansätze. Ein modifiziertes “o” und ein einfarbiger Schriftzug hätte meiner Meinung nach vollkommen ausgereicht. Typo gefällt mir besser im Vergleich zum Vorgänger.

  3. Ich finde die zweifarbige Typo besonders für Klein- und Kleinstansichten wichtig, da das frakturierte “o” mmn irritierend auch als Darstellungfehler gedeutet werden könnte. Die Auswahl der Schriftart ist zeitgemäß Die Farbkombinationen finde ich optimierbar, so fehlt zum Beispiel dem Orange die notwendige Leuchtkraft.
    Den Weggang von dem grünen “Zeittunnel” befürworte ich auf jeden Fall. Alles in Allem gelungen.

  4. Die Idee mit den Klammern ist nicht unbedingt brandneu, beim Thema Foto zumal.
    Aber insgesamt ist es eine sehr gelungene Interpretation, die mich insbesondere bei der Anwendung in den Anzeigenmotiven überzeugt.

    Die Typografie ist ein Schritt nach vorn, moderner und entschlackter im Vergleich zum Vorgänger. Vielleicht einen Tick zu eng gesetzt, aber das ist Geschmackssache.

    Das Orangerot im Farbkonzept scheint die dominierende Farbvariante zu sein. Die anderen Farben werden offensichtlich nur ergänzend eingesetzt, bei Motiven, bei denen sich das Rot verbietet. Schön flexibel also.

    Hier noch einige der Umsetzungsbeispiele bei »brandnew«

  5. Auf jeden Fall ein Fortschritt. Die Buchstaben stehen mir auch zu eng, es hätte noch etwas mehr ausgefeilt werden können. Mich würde brennend interessieren, welche Schrift das ist. Weiß das jemand?

  6. @greenie

    Die Schrift ähnelt buchstabenweise sehr stark der Uni Sans. Weist aber auch einige starke Unterschiede auf: beim “t” und beim “s”. Weiß nicht, ob es daher eine andere Schriftart ist oder fürs Logo angepasst wurde.

  7. Ein bisschen unruhig das neue Logo – nach meinem Geschmack. Aber ein Fortschritt zum bisherigen Logo, bei dem ich nie wusste, was dieses weißen Kringel auf grünem Ei bedeuten sollten. Höhenlinien?

Kommentare sind geschlossen.

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