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Porsche modifiziert Markenlogo

Porsche Markenlogo (2023), Quelle: Porsche AG
Porsche Markenlogo (2023), Quelle: Porsche AG

Der Automobilhersteller Porsche hat sein Markenlogo im Rahmen einer evolutionären Weiterentwicklung modifiziert. Das Ergebnis sei ein „ästhetisch anspruchsvoller Spannungsbogen zwischen der Historie und der Zukunft der Marke“, so das Unternehmen. Zu erkennen sind die Änderungen gleichwohl nur bei genauerer Betrachtung.

Seit 1952 verwendet der Sportwagenhersteller ein Wappen-ähnliches Emblem als Absender der Marke Porsche. Ende 1954 ziert das Emblem erstmals die Fronthaube eines Fahrzeugs (Porsche 356 Speedster). Mehrfach wurde das Emblem in den zurückliegenden Jahrzehnten verändert, in der Regel ledglich subtil. Die letzte Anpassung erfolgt 2008. In einem dreijährigen Prozess wurde das Logo/Wappen nun ein weiteres Mal im Detail modifiziert. Am grundlegenden Aufbau ändert sich hingegen nichts.

Das 75-jährige Jubiläum der Sportwagenmarke habe man zum Anlass genommen, das Markenzeichen zu überarbeiten, wie Porsche in einer Pressemeldung erklärt. Das neue Porsche-Logo sei „cleaner und moderner, und es transportiert den Charakter von Porsche“, so Michael Mauer, Leiter Style Porsche. Entstanden ist das neue Markenlogo inhouse bei Style Porsche, im Zusammenspiel zwischen Designern und Marketing-Experten.

Porsche Markenlogo – vorher (rechts) und nachher (links), Quelle: Porsche AG
Porsche Markenlogo – vorher (rechts) und nachher (links), Quelle: Porsche AG

Wichtig sei es den Designern gewesen, die 2D- und 3D-Ausführungen des Wappens anzugleichen. Neben der physischen Ausprägung an der Karosserie und im Innenraum der Fahrzeuge kommt das Markenzeichen auch im Rahmen der Kommunikation / am Point of Sale zum Einsatz.

„Das Porsche-Wappen ist ein unverwechselbares Symbol und gleichzeitig ein zentrales Element unseres Markenauftritts“, sagt Robert Ader, Chief Marketing Officer bei der Porsche AG. „Wir haben das modernisierte Wappen daher auch zum Anlass genommen, unser Brand Design zu überarbeiten. Das Wappen werden wir noch gezielter einsetzen, um emotionale Highlights zu betonen. Gleichzeitig bekommt der Porsche Schriftzug eine noch größere Bedeutung.“ Die Anpassung der Brand Identity startet anlassbezogen mit der 75 Jahre Porsche Sportwagen Jubiläumsshow ab dem 8. Juni 2023.

Porsche Logo (2023) – Redesignprozess, Quelle: Porsche AG
Porsche Logo (2023) – Redesignprozess, Quelle: Porsche AG

Folgende Anpassungen wurden vorgenommen:

  • Die Lettern des „PORSCHE“-Schrifzugs sind nun nicht mehr erhaben, sondern, wie bei einer sogenannten Blindprägung, vertieft in das Metall eingelassen.
  • Der „STUTTGART“-Schrifzug ist nun schwarz (statt farblos) und zudem in einer anderen Schriftart gesetzt.
  • Das dem Stuttgarter Stadtsiegel entlehnte Pferd ist weiterhin schwarz und wurde komplett neu gezeichnet (Körper, Kopf, Schweif, Beinhaltung und -form). Unter anderem wurden die Einkerbungen vergrößert.
  • Die stilisierten Hirschgeweih-Stangen, aus dem traditionellen Wappen Württemberg-Hohenzollern übernommen, wurden ebenfalls neu gezeichnet. Die Form ist nach dem Redesign gleichmäßiger und dezenter. Der Untergrund ist zudem glatt statt punktiert/genobbt.
  • Anstelle einer punktierten/genobbten Struktur verfügen die schwarz-roten Streifen nun über eine dreidimensionale Wabenstruktur.

Die Einführung des überarbeiteten Emblems an den Fahrzeugen soll Ende 2023 starten.

Kommentar

Drei Jahre Designprozess bei einem Logo mag einem, unabhängig davon ob man nun Laie oder Gestalterprofi ist, sehr lang vorkommen, angesichts der subtilen Anpassungen und der doch vergleichsweise geringen veränderten Wirkung, die das neue Porsche-Markenzeichen entfaltet. Manch einer könnte sich fragen: wozu der ganze Aufwand? Wenn schon aus zwei Metern Abstand kein Unterschied mehr zu erkennen ist. Andererseits: warum sollte bei der Logoentwicklung weniger Aufwand betrieben werden als bei der Fahrwerkentwicklung oder der Weiterentwicklung der Bremsanlage? Im Kontext automobilen Designs sind Entwicklungszyklen von sechs bis acht Jahren zudem die Norm (wobei die Elektrifizierung den Zyklus verkürzt hat).

Design ist ein Konzept, das über rein visuelle Aspekte hinausreicht. Mehr eine Philosophie, ein Grundverständnis. Es geht nicht einzig darum, wie etwas aussieht. Oder um es mit den Worten von Apple-Gründer Steve Jobs zu sagen: „Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works“. Geleitet von diesem Grundverständnis ist es selbstverständlich, dass auch die Überarbeitung des Markenzeichens mit Sorgfalt und Liebe fürs Detail betrieben wird. Denn natürlich spiegelt ein Markenzeichen, da es wie kein anderes Element die Marke repräsentiert, stets auch die eigenen Ansprüche, Werte und Vorstellungen wider. Sich drei Jahre Zeit zu nehmen, das Markenzeichen zu modifizieren, sagt sehr viel über die Marke, über das dahinter stehende Unternehmen wie auch über die in ihm arbeitenden Menschen aus. Neben den subtilen Veränderungen im Visuellen, die sich subjektiv gesehen als gelungen oder weniger gelungen bewerten lassen, ist dies die eigentlichte Botschaft, die mit dem Redesign des Porsche-Markenzeichens gesendet wird. Ganz im Sinne des Leitgedankens von Designer Charles Eames: „The details are not the details. They make the design“.

Zur Gestaltung selbst: Meines Erachtens ist die Verwendung der Wabenstruktur innerhalb der roten Streifen wenig überzeugend, zumal diese mehr modisches Accessoires, denn identitätsstiftendes Designmerkmal ist. Viele andere Autohersteller darunter Volkswagen (ID Buzz), Audi (RS 3), Ford (Focus ST), Kia (Ceed), Opel (Corsa) und Fiat (500) setzen bei der Gestaltung etwa des Frontgrills oder im Interieur auf ein solches Muster.

Die Form des Pferdes betreffend hätte ich eine Darstellung OHNE Auge und Nasenöffnung (Nüster) den Vorzug gegeben, analog früheren Versionen. Denn eine Darstellung MIT Auge und Nasenöffnung tendiert zur illustrativen, comic-haften Form. Im Kontext Logogestaltung ist dies jedoch wenig hilfreich und zielführend. Nicht von ungefähr wird etwa bei Logos von Puma, WWF, Swarovski, Twitter, Continental oder beim Bär des Landes Berlin auf deren Darstellung verzichtet. In aller Regel sind Tierdarstellungen im Kontext Logodesign stark überhöhte und idealisierte Figuren. Das ist klar. Im Fall des Porsche-Rosses kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Damit das Auge und die Nasenöffnung als Körpermerkmal auch im Druck, im Stempel- und Stanzverfahren oder auf textilen Anwendungen und Produkten erkennbar sind, müssen diese überproportional groß gezeichnet sein, man könnte sagen übertrieben und unlogisch groß. Insbesondere für eine Marke, die Exzellenz, Qualität und Präzision artikulieren möchte, ist das auf diese Weise unterschwellig zum Ausdruck gebrachte „Fehlen von Logik“ der sprichwörtliche Sand im Getriebe der Markenkommunikation. Auf konzeptioneller Ebene knirscht es. Eine klare, eindeutige und form-reduzierte Silhouette des Pferdes wäre diesbezüglich zielführender. Auch im Formal-ästhetischen wäre der Verzicht im Hinblick auf den Ausdruck des Pferdes ein Gewinn.

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Dieser Beitrag hat 16 Kommentare

  1. Also, wenn das der Laie nicht mehr versteht, kann ich es verstehen.
    3 Jahre und dann steht hier STUTTG A RT.

    Sieht schon schicker und schlichter aus, aber bei aller Liebe zum Detail, was hier 3 Jahre gedauert hat kann ich in keinster Weise nachvollziehen – noch weniger warum dann STUTTGART meiner Meinung nach nicht ideal gekernt ist.

    1. So fürchterlich finde ich das jetzt nicht. Wenn man rein die “Oberkante” des Wortes betrachtet, dann kommt man bei eine A auch nicht um kleine Lücken links und rechts herum. Dagegen ist auf der “Unterkante” ebenfalls eine optische Lücke, die zwangsläufig durch das TT entsteht. Das Wort als Ganzes betrachtet finde ich recht ausgewogen.

      Generell finde ich die Überarbeitung zwar auch nicht extrem mutig, aber die optischen “Mängel” des alten Wappens wurden meiner Meinung nach gut bereinigt. (3 Jahre hin oder her)

      1. Zugegebenermaßen ist der Versalausgleich bei dem Wort Stuttgart nicht die leichteste Übung. Und ich könnte wetten, dass, wenn man drei verschiedene Designer*innen mit dem Versalausgleich beauftragen würde, es zu drei (leicht) unterschiedlichen Varianten käme. Nichtsdestotrotz wirken die Abstände zwischen TGAR unausgeglichen – zumindest auf den Bildern/Renderings.

    2. was hier 3 Jahre gedauert hat kann ich in keinster Weise nachvollziehen

      Nun eigentlich ist die Frage ganz einfach selbst zu beantworten, wenn man sich nur mal das Bild Nr. 4 anschaut und versteht, was darauf zu sehen ist. Hier wird nicht einfacht nur ein Logo gemalt, Linien begradigt und alles am besten in Flat komprimiert (wie es in letzter Zeit ja üblich ist).
      Hier wurde eine Bildmarke weiterentwickelt, die von je her mehr ein Wappen ist als nur eine beliebiege Grafik. Damit ist man schon im Bereich der Heraldik und damit in einer Wissenschaft für sich. Wie in dem Bild schön zu sehen, wurden die zahlreichen Emblem-Revisionen nicht einfach mal nur auf Papier gedruckt, sondern eben auch und insbesondere als Körper/Objekt ausgearbeitet. Dafür muss für jede Version wieder Werkzeuge gebaut und/oder CNC-Programme geschrieben werden.
      Ich finde es unter diesem Aspekt nicht so abwägig, das man sich hier so lange Zeit genommen hat. Zu guter letzt wird man sicherlich auch mit Absicht auf das 75. Jubiläum hinausgearbeitet haben. Die Veröffentlichung war also bestimmt nicht die denkbar kurtfristigste Terminierung.

      Ich finde das Ergebnis durchaus gelungen. Keine zu gravierenden Änderungen (wie es manche hier gefordert hätten) – zum Glück kein liebloses Flat-Design. Traditionsbewusst aber mit einer modernen Transformation der Darstellungselemente des Schildes.

  2. Wow. Das sagt wirklich Einiges aus. Insbesondere darüber, was man bei Porsche unter modern versteht.
    Das ist leider eine verpasste Gelegenheit, mit der Gestaltung eine neue Epoche zu begehen. Ein Blick auf die Historie des Cadillac-Logos zeigt, in welche Richtung man mit mehr Mut hätte gehen können.

    1. Das wäre wohl der falscheste mögliche Schritt gewesen. Porsche definiert sich über seine Tradition. Es gibt wohl keine Automarke, die ihrer Formsprache und ihrem Design so treu geblieben ist. Porsche ist eine Ikone. Sowohl als Auto, als auch als Marke. Viele Porschekunden arbeiten Jahrzehnte darauf hin, irgendwann mal einen Porsche zu haben – nur um einen Porsche zu haben. Der Name an sich steht in der Zielgruppe Baden-Württembergischer Mittelstandsunternehmer mit Eigenheim schon dafür, dass man es geschafft hat. Eine Neuausrichtung und Abkehr der Tradition wäre ein Marken-Selbstmord. Allein eine zu starke Veränderung im Logo könnte dazu führen, Teile der Zielgruppe zu verlieren, die das Auto oft nur wollen, weil es eine Ikone für Wohlstand darstellt und damit immernoch für das gute alte Wirtschaftswunder-Deutschland steht.

      Bei Porsche läuft’s vergleichsweise gut; ganz im Gegenteil zu Cadillac, bei denen die Marke an sich überhaupt nicht mehr funktioniert hat.

      1. Da kann ich Dir absolut nicht zustimmen.
        Porsche hat ja schließlich auch in der Vergangenheit schon erfolgreich mit der Tradition gebrochen. Z.B. haben sie schon im 924 einen Frontmotor eingebaut oder sie haben die Produktpalette mit viertürigen Fahrzeugen oder neuen Kategorien wie SUV erweitert. Das wurde jeweils stark diskutiert, war aber letztlich erfolgreich.

        1. Naja das man technisch mit der Zeit gehen muss, dürfte selbsterklärend sein. Schon aufgrund von Sicherheits- und Zulassungsaspekten.
          Im Kern geht es ja aber (hier) nicht um Technik wie Frontmotoren, Verbrenner- oder Elektroantriebe usw. Wir diskutieren ja hier über Design. Und da muss man Enes030 beipflichten, wenn er sagt:

          Es gibt wohl keine Automarke, die ihrer Formsprache und ihrem Design so treu geblieben ist.

          Dies ist einfach mal unumstritten. Nicht ohne Grund wird dem 911 manchmal spöttisch nachgesagt, er sehe aus wie der erste 911 – und damit auch aus wie ein Käfer.
          Und der Erfolg gibt Porsche recht. Eben weil sich die Formensprache von Modell-Generation zu Modell-Generation nicht gravierend ändert, identifiziert man das neueste Modell immer auch mit dem Modell aus der Kindheit, das man immer haben wollte.

          Selbst wenn sie mit Traditionen brechen, bleiben sie sich beim Design treu. Als der Cayenne raus kam und Porsche aus den Roten Zahlen zog, sah dieser auch aus wie ein 911 auf hohen Rädern.

    2. Das wäre eine in jeder Hinsicht katastropale Entscheidung gewesen. Sowas ist nach dem Burberry Fiasco und Re-Rebranding kürzlich zurück zum hundert Jahre alten Logo echt nicht angemessen.

      1. Welches Burberry-Fiasko? Soweit ich es nachvollziehen kann, kam das Burberry-Redesign ziemlich gut an. Kritische Kommentare gibt es immer, aber von einem Fiasko kann nun wirklich nicht die Rede sein.

  3. Hätte man nicht das Wappen oben begradigen können? Dann würde es zum Stadtwappen passen und der Schriftzug wäre nicht verzerrt. Dieser würde somit mit dem Schriftzug an den Fahrzeughecks und in den verschiedenen Medien übereinstimmen.

  4. Zweifellos ein Fortschritt, das Design ist frisch und modern. Den punktierten/genobbten Untergrund fand ich nie besonders ansprechend, er erinnerte an eine Ansteckplakette. Was daran jetzt drei Jahre gedauert haben soll, ist mir unklar. Wahrscheinlich ein Marketinggedanke um das Logo noch mehr aufzuwerten.

  5. Nun also auch Porsche könnte man meinen, aber nein, die Stuttgarter gehen in der Logo-Überarbeitung ihren eigenen Weg. Gut so könnte mann meinen, aber für mich in einigen Details dann doch nicht der ideale Weg. Prinzipiell verstehe ich, dass Porsche das Wappen nicht radikal ändern will, diesen Weg gehen derzeit viele Hersteller, aber nicht immer macht das alles besser (siehe Audi). Am Fahrzeug macht sich das verbesserte Wappen sicherlich gut, aber in kleinsten oder digitalen Anwendungen wird es weiterhin schwierig – da hilft auch eine Hochauflösung nichts, wenn man das Wappen klein darstellen möchte.

    Die prinzipielle Vereinfachung finde ich gut, an mancher Stelle geht mir die nicht weit genug oder macht es nicht besser als zuvor. Die rote Wabenstruktur ist beispielsweise wesentlich unruhiger als der „gehämmerte“ Look zuvor. Die Geweihe stehen zwar auf glatt-gebürsteter Fläche, deren Outline macht sie aber sehr unruhig und filigran – eine simple schwarze Tiefprägung oder schwarzes Relief hätten für mich genügt. Dass „Stuttgart“ nicht ideal gekernt ist, überrascht beim Anspruch der Marke. Das Pferd ist mir auch zu detailliert geworden und wirkt eher wie einer Teenie-Brand entliehen und nicht nach einer Sportwagenmarke. Schon alleine die Beinstellung hat sehr viel an Dynamik und Anspruch verloren – gerade hier hätte man Ferrari zeigen können, was möglich ist … Und zuletzt frage ich mich, warum man das Wappen oben nicht abgeflacht hat – es gäbe zu genüge horizontale Linien innerhalb des Wappens, die das logisch erscheinen lassen, vor allem aber wäre dann der Porsche-Schriftzug gerade. Hier könnte man dann einheitlich zu der Fahrzeug-Beschriftung auftreten, selbst wenn diese stets gesperrt ist …

  6. Für mich das schönste Porsche Emblem aller Zeiten. Endlich sieht das Pferd auch aus wie ein Pferd. Auch der schwarze (und damit lesbare) Stuttgart-Schriftzug ist eine sinnvolle Rückkehr. 10/10, bin begeistert

  7. Ich finde die Überarbeitung OK, denke aber, dass ich einig Details anders gemacht hätte. Die Wabenstruktur im rot ist wirklich überflüssig und wie von Jürgen#2 auch schon angemerkt ist die Outline um die Geweihe nicht gelungen. Das Pferd ist mir auch zu filigran und kindlich geworden. Die grundsätzliche Wappenform finde ich gut und würde ich nicht ändern. Den Porsche-Schriftzug hätte ich erhaben gestaltet. Aber das ist meine persönliche Meinung, in diesem langen Prozess wird sicher jedes Detail dieses Logos genauestens diskutiert worden sein. Vielleicht wäre es klüger gewesen, zugunsten einer Reduzierung auf das Stutttgart zu verzichten zugunsten des Pferdes. Dann hätte auch problemlos für diesen Teil die äußere Wappenform benutzt werden können.

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