Skip to content

Plakat zum SWR3 New Pop Festival 2011

Plakat SWR3 New Pop Festival 2011

Plakat SWR3 New Pop Festival 2011

So schauts aus, das in diesem Jahr von Stefan Strumbel gestaltete Plakat zum SWR3 New Pop Festival 2011. Die Veranstaltung, 15. bis 17. September in Baden-Baden, ist nicht nur Musikfans aus den südlichen Bundesländern ein Begriff, sondern spätestens seit der verschrobenen, Gunter Sächs’ischen Plakatgestaltung aus dem Jahr 2009, die so gar keine Popkultur zum Ausdruck bringen vermochte, auch dt-Lesern.

In diesem Jahr allerdings konnte der Veranstalter den mittlerweile international bekannten Popart-Künstler Stefan Strumbel als Gestalter gewinnen. Eine gute Wahl und ein mehr als adäquates Keyvisual, wie ich meine. Laut, schrill, bunt, passt.

  • Das New-Pop-Plakat von Stefan Strumbel | swr.de

Dieser Beitrag hat 24 Kommentare

  1. Gefällt! Sehr! Ist eigen und fällt auf. Vielleicht hätte man noch das Datum der Veranstaltung platzieren können.

  2. Für mein Empfinden entschieden zu trashig für diesen Event. Wirk auf mich auf den zweiten Blick recht uninspiriert um billig.

    Grüße aus Köln, Oliver

  3. Super! Dieses Plakat fällt auf und die Trashoptik ist hip. Auf dem Bildschirm wirkt es noch etwas zu “gerade”. Ich denke aber gedruckt entfaltet es die richtige Wirkung. Hoffentlich wird das Design auch für die Microsite übernommen.

  4. Auch ich vermisse das Datum der Veranstaltung. Dies sollte neben dem Namen und dem Thema auf jeden Fall vertreten sein. Die Idee mit der Kuckucksuhr und den Gitarren finde ich nicht schlecht, allerdings ist mir die gewählte Schrift ein Dorn im Auge. Erinnert doch sehr an Pech und Schwefel und weniger an Popart.

    Nunja, vielleicht verstehe ich auch einfach nicht die “kreative Idee” dahinter ^^

  5. Das Datum fehlt beim 2010er Entwurf von Aya Takano ebenfalls:

    Die Schweinekunst von Strumbel passt auf jeden Fall.

  6. Das ist doch mal grandiose Gestaltung. Und dass der SWR3 (immerhin öffentlich-rechtlich) so etwas durchgehen lässt – fantastisch. Einziges Manko ist, wie bei diesen handgemachten oder handgemalten Typos meistens: Gerade wo “Baden-Baden” nebeneinander steht fällt auf, dass sich die einzelnen Buchstaben extrem ähneln (selbst die Nasen!), was den Eindruck eines handgemachten Fonts natürlich kaputt macht. So sieht es aus, als hätte sich da jemand keine Arbeit machen wollen.

    Ansonsten: Orgiastisch!

Kommentare sind geschlossen.

An den Anfang scrollen