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Plakat zum Oktoberfest 2024

Oktoberfest Plakat 2024, Quelle: Portal München Betriebs-GmbH, © LHM, Referat für Arbeit und Wirtschaft, Annika Mittelmeier
Oktoberfest Plakat 2024, Quelle: Portal München Betriebs-GmbH, © LHM, Referat für Arbeit und Wirtschaft, Annika Mittelmeier

In knapp zwei Wochen startet in München das Oktoberfest. Für die Gestaltung des offiziellen Plakats zum Oktoberfest 2024 zeichnet die Münchnerin Annika Mittelmeier verantwortlich.

Seit 1952 schreibt die Landeshauptstadt München als Veranstalterin des Oktoberfests jährlich einen Wettbewerb für das Oktoberfestplakat-Motiv aus. Bei dem diesjährigen Motivwettbewerb wurden insgesamt 120 Entwürfe hochgeladen. Darauf hin wurden im ersten Schritt 60 Entwürfe für ein Online-Voting ausgewählt. Eine Jury hat aus der Auswahl der 30 Plakatentwürfe mit den meisten Stimmen die finalen ersten drei Plätze gekürt. Als Preisgeld wurden für den 1. Platz 2.500 Euro, für den 2. Platz 1.250 Euro und für den 3. Platz 500 Euro ausgelobt.

Seit August 2022 hat das Oktoberfest München eine eigene Markenidentität (dt berichtete). Seitdem kommt die auf einer traditionellen gebrochenen Fraktur-Schrift basierende Type namens „Wiesn“ auch auf dem offiziellen Plakat zum Einsatz.

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Dieser Beitrag hat 27 Kommentare

  1. Niedlich.

    Kindlich, nett, ein Willkommens-Münchner-Kindl breitet die Ärmchen aus. Die schrägen Rechtecke machens frischer als der zweitplatzierte Entwurf, a bisserl Lebensfreude kommt rüber. Insgesamt doch recht traditionell.

    Befürchte, Brezn und die Maß und irgendwelche nicht mehr erkennbaren Rautengebilde waren Vorgabe 🍽️

    Hätte gerne die anderen Entwürfe gesehen, auf münchen.de waren sie wohl schon entfernt. Hab jedenfalls nichts gefunden.

    Seufz, was hätte man draus machen können.

    Muss ja nicht so avantgardistisch sein wie die Kieler-Woche-Plakate …, doch bem Oktoberfestplakat sieht man, dass München ein Dorf ist. Dorf mussja nichts Schlechtes sein …

    Bin Münchner und hätte gerne mal ein richtiges Plakat statt ein Käsekästchenpotpourri.

      1. Vielen Dank Achim für das Nachreichen der weiteren Entwürfe, denn das hat mich auch brennend interessiert.
        Nach Durchsicht der 30 “besten Entwürfe”, ist die finale Auswahl der Jury sicherlich sehr leicht gefallen.

    1. Bin kein Münchner, a-bisserl-rechtsunten-davo, und ich bin so froh um dieses Motiv und nicht so ein distanziertes Avantgarde-Projekt, wie man jedes Jahr zur Kieler Woche bekommt.
      Dieses Plakat ist so viel. Warmherzig, freundlich, bunt, einladend.
      Man kann sich darin verlieren, Details erkennen, Muster sehen, Farben genießen und man möchte das freundliche Kindl einfach nur knuddeln.
      Lieber das, als ein blauer Farbverlauf.
      (Trotzdem geh ich nicht aufs Oktoberfest, das ist ja nur die Klischeekarikatur von den Volksfesten hier in der Gegend)

  2. Zur (Mikro-) Typografie:

    „Oktoberfest“ und „München“ sind so liebevoll gestaltet.
    Leider fällt die Gestaltung des Datums dann stark ab.
    M.E. sieht es immer nach Amts-Schreib aus, wenn man das Datum im Format: 21.09. (mit der Null) notiert – nur, damit es (unnötigerweise) gleichmäßig und konsistent mit dem zweiten Datum 06.10. aussieht und im Tabellen-Format damit dann auch hypothetisch ebenmäßig untereinander stehen könnte?!

    Und wenn man das schon so macht – dann doch bitte ordentlich gekernt.

    So steht der Punkt nach der 10 einfach falsch, weil näher an der 2024 als an der 10.

    Beim online generierten Tauf-Kissen, das wir vorgestern geschenkt bekommen haben, ist das eine Sache. Auf einem Plakat aber eine andere.

    1. Geht mir genauso. Die führende Datums-Null ist eine mittlerweile auch im Alltagsgebrauch nicht mehr wegzukriegende Unsitte, die man auf jeder Kindergeburtstagseinladung sieht. Bei professioneller Gestaltung kann ich nicht erkennen, was der Nutzen dieser Darstellung sein soll. Es ist eine unnötige Information, die Platz und Aufmerksamkeit benötigt. Bei (schneller) Durchsicht des Wiesn-Archivs habe ich nur drei Plakate gefunden, die mit der führenden Null arbeiten: 2013, 2023 und 2024. Wird das jetzt zum Standard? Das fände ich fürchterlich. Der Hinweis aufs Kerning ist ebenso richtig, danke dafür.

        1. Die DIN-Norm 5008 bietet Schreib- und Gestaltungsregeln für die Text- und Informationsverarbeitung. Da geht es z.B. um Geschäftsbriefe. Und in einem solchen Kontext ist die Normierung auch sinnvoll, insbesondere um Datums-Verwechslungen zu vermeiden. Auf Plakaten ist das weder notwendig noch sinnvoll. Bei “21.9.-6.10.2024” gibt es keine Unklarheit. Eine führende Null hingegen ist an dieser Stelle eine überflüssige Information, die das Datum eher unleserlicher macht. Übersetzt in Sprache würde man “Nullsechster Oktober” sagen. Wozu?

          1. 21.9.-6.10.2024

            Bei Datumsangaben von Zeiträumen wird, und so ist auch in der genannten DIN-Norm 5008 („Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung“) festgelegt, kein Bindestrich gesetzt, so wie in der von Dir geschriebenen Datumsangabe, lieber Uli, sondern ein Gedankenstrich / Bis-Strich / Halbgeviertstrich.

            Da zudem in DIN-5008 die Schreibweise mit vorangestellten Nullen bei Verwendung eines Bis-Strichs erlaubt ist, entspricht die auf dem Plakat gewählte Schreibweise der Datumsangabe also vollumfänglich der genannten DIN-Norm.

            Die in der DIN-Norm 5008 festgelegten Richtlinien sind vor allem auf Textverarbeitung und Maschinenlesbarkeit ausgelegt. Die Frage, die man sich als Gestalter immer stellen sollte, ist: Inwieweit sind diese Richtlinien für den konkreten Anwendungskontext relevant?

            Ein Plakat ist ein Medium, an das in erster Linie auf der visuellen Ebene Anforderungen gestellt werden, auch ästhetische; es muss nicht für Maschinen lesbar sein – viele Texte, sei es in gedruckter oder in digitaler Form, hingegen sehr wohl. Bei der Sprachausgabe von Texten kann eine führende Null eine überflüssige Information sein, sie muss es nicht. Je nach Zeichenfolge und Text-to-Speech-Modell werden vorangestellte Nullen auch einfach weggelassen. Bei der MacOS-Sprachsynthese stellt sich das wie folgt dar: bei „21.09.“ wird die Null mitgesprochen, wohingegen in „06.10.2024“ die dem Tag vorangestellte Null weggelassen wird. In keinem Fall ist „Nullsechster Oktober” die audiosprachliche Übersetzung von „06.10“.

            Die Schreibweise von Daten mit führenden Nullen hat in bestimmten Fällen Vorteile. Auf diese Weise geschriebene Datumsangaben sind in Tabellen, da das Datum stets gleich lang ist, sauber geordnet – Abstände sind (für das Auge) einheitlich. Dass eine Schreibweise mit führenden Nullen Informationen (generell) eher unleserlicher machen würde, muss man wohl zweigeteilt bewerten.

            Im Kontext Leichter Sprache wird empfohlen, auf vorangestellte Nullen zu verzichten, ebenso auf einen Bis-Strich. In diesem Zusammenhang ist die folgende Schreibweise besser, da verständlicher und zugänglicher:

            21. September bis 6. Oktober 2024

            Davon abgesehen spielt beim Thema Schreibweise des Datums generell natürlich auch die persönliche Wahrnehmung hinein, die Vorstellung, wie ein optisch ansprechendes Schriftbild auszusehen habe. Was als ansprechend empfunden wird, ist jedoch individuell verschieden. Ästhetik eben. Datumsangaben von Zeiträumen mit vorangestellten Nullen empfinde ich persönlich, sofern mit ordentlichen Zeichenabständen versehen, als gut leserlich und optisch ansprechend. Dies kann ein jeder anders empfinden. Allein daraus leitet sich keine Regel ab.

            Als wären DIN-Normen nicht schon komplex genug, auch die Frage, inwieweit diese im konkreten Anwendungskontext überhaupt für mich als Gestaltender relevant und entscheidend sind, kommt zu all dem auch noch das Regelwerk der deutschen Rechtschreibung hinzu. Orthographisch korrekt ist nämlich die Schreibweise ohne vorangestellte Nullen und auch ohne Leerzeichen vor und nach dem Gedankenstrich. Also:

            21.9.–6.10.2024

            Das schaut wiederum nicht schön aus. Je nach gewählter Schriftart sitzen, wie Christian mit dem Beispiel des Taufkissens aufzeigt, Punkte nicht dort, wo sie (dem Auge nach) sitzen sollten; auch stoßen Gedankenstrich und „6“ fast aneinander. Mit Hilfe kleiner (doch entscheidenden) gestalterischen Eingriffen lässt sich das Datum besser, sauberer, schöner, leserlicher, anwendungsfreundlicher darstellen. Auch das will gestaltet werden.

            Lange Rede: dass ein Weglassen der vorangestellten Null bei der „6“ die Datumsangabe auf dem Plakat besser, schöner, leserlicher machen würde, ist wie gesagt, Ausdruck des persönlichen Empfindens. Eine Unsitte kann auch ich darin nicht erkennen.

    2. Da alle 30 Entwürfe (gezeigt auf muenchen.de) diesen Makel aufweisen, schlussfolgere ich: Das Oktoberfest-Logo inkl. der darunter stehenden Datumszeile musste exakt (!) so verwendet werden. Es durfte zwar farblich angepasst werden, aber es musste auch zentriert auf dem Plakat platziert werden.

  3. Ich finde es großartig! Es sieht frisch, jugendlich (bis kindlich?), freundlich, bunt, lebendig und trotz Vektoren und eher geometrischer Grundstruktur sehr „menschlich“ aus.
    Besonders gefallen mir die sehr klug und geschickt eingesetzten Details, keines davon überflüssig, jedes greift die Struktur auf uns stützt sie gleichzeitig. Auch die Negtivräume sind einfach smart verwendet. Dass die Designerin ihr Initial auf dem Motiv verewigt hat ist ebenfalls ein wirklich cooles Detail!

    Einziger, aber schon zur Tradition gehörender Wermutstropfen: die Nutzung einer aufwändigen Illustration in diesem Rahmen ist weit mehr als das zehnfache dieser Frechheit eines „Preisgeldes“ wert. Dass die Stadt seit jeher mit dieser manifestierten Geringschätzung von Designarbeit durchkommt vergällt mir die Freude an den nicht immer, aber oft genug sehr schönen Motiven..—

    1. Man darf sich das mal auf der Zunge zergehen lassen:
      120 Einreichungen – sagen wir mal 50% davon sind qualifizierte Arbeiten von professionellen GestalterInnen. 60 Entwürfe (= in diesem Fall fertig ausgearbeitete Illustrationen/Plakatdesigns) für 4250,– EUR. also ca. 70,– EUR pro Stück. Und da fragen wir uns ernsthaft, wieso Designarbeit nicht wertgeschätzt wird.

      Ein saisonales Visual einer Veranstaltung dieser Größenordnung bekommt man unterstellt bei keinem Anbieter unter 10.000,– EUR. Und wenn, wäre eine Klage auf “angemessene Vergütung” gemäß §32 UrhG wohl durchaus erfolgsversprechend.

      Mir ist freilich bewusst, dass ein “Gewinn” dieses Wettbewerbs jungen GestalterInnen wahrscheinlich einige Türen öffnet. Nichtsdestotrotz wäre unsere Designwelt eine bessere, wenn sich Profis nicht auf diese Farce einlassen würden. Die Stadt setzt mit jedem einzelnen Oktoberfest Millionen von Euros um – warum ausgerechnet dieses Gewerk mit einem Taschengeld abgespeist werden muss, ist mir nicht klar…

    2. Spannend, die Initialen sind bei der offiziellen(?) Vorstellung nicht im Entwurf: https://www.muenchen.de/veranstaltungen/oktoberfest/aktuell/oktoberfest-plakat-2024-steht-fest-so-sieht-es-aus Auch auf Anwendungsbeispielen hier in der Galerie gibt es die nicht. Tatsächlich steht in den Teilnahmebedingungen, dass eine Signatur nicht vorgesehen ist und zur sofortigen Disqualifikation führt.

      Zusätzlich zum Preisgeld gibt es übrigens für den Entwurf, der genutzt wird, noch ein Honorar in Höhe von 5000€. Das mag in Anbetracht der Größe des Events immer noch relativ wenig sein, aber immerhin wesentlich mehr als nur das Preisgeld.

      1. Vielen Dank Daniel, für den Hinweis zum Honorar! Diese Info darf in diesem Zusammenhang natürlich nicht unerwähnt bleiben. In der offiziellen Pressemeldung wird diese Summe nicht genannt.

        Hier einmal der genaue Wortlaut aus den offiziellen Teilnahmebedingungen (PDF).

        6.2. Nutzungshonorar (Lizenzhonorar)
        Zuzüglich zum Preisgeld wird für jenen Entwurf, der als offizielles Oktoberfest-Motiv zur Realisierung kommt (in der Regel der 1. Preis) ein Honorar in Höhe von 5.000 Euro für die Übertragung der unter Ziffer 7 genannten Nutzungsarten bezahlt.

        1. Danke für den Hinweis mit dem Honorar! Machts zugegebenermaßen ein bisschen besser (auch wenn ich es immer noch nicht als „angemessen“ empfinde…)

  4. Ein rundum gelungenes Plakat. Bunt, sympathisch. Mit der richtigen Prise Tradition ohne altbacken zu wirken. Viele relevante Motive wurden eingebaut und trotzdem hat das Motiv eine klares Zentrum. Und trotz der vielen Elemente/Motive wirkt es nicht zu unruhig, da hilft die geschickte farbige Gestaltung.

  5. Ohne das Gewinnermotiv (dass ich gestalterisch großartig finde) kritisieren zu wollen: Ein Sache fällt doch auf:
    Das Motiv ist sehr verspielt, infantil, kindlich. Farbe und Formen sind niedlich und freundlich. Ich verstehe freilich, wieso die Stadt München sich und ihr Fest gerne so präsentiert – aber in Wahrheit könnte der Kontrast zur Wiesn-Realität kaum größer sein: Ich kenne kaum eine Veranstaltung die mehr 18+ oder jugendgefährdender daher kommt als das Oktoberfest:

    Dort drängen sich hunderttausende Menschen, es geht mit untergehender Sonne primär um den größten Rausch, animalische Geschlechtstriebe und Gewalt. Dreck, Körperausscheidungen und Enthemmung prägen das festgelände. Und zudem kostet nahezu alles unsagbar viel Geld.
    Das soll sich gar nicht so wertend lesen wie es wahrscheinlich wirkt – wenn Erwachsene sich im gegenseitigen Einvernehmen derart gehen lassen wollen, sollen Sie – aber das Label, dass da oben drauf klebt, das will einfach so gar nicht passen.

    Es wär mal eine großartige Herausforderung, den Reiz der Wiesnrealität ins Bild zu setzen, nicht stets das romantisierte Image dass Münchner und Touristen gleichermaßen pflegen. :-)

    1. Dazu passend auch ein hübsches Zitat aus den Teilnahmebedingungen:

      2.6. Das zu gestaltende Motiv soll plakativ und strahlend die Originalität des Oktoberfestes, vor allem die Aspekte Lebensfreude, Lebendigkeit, Humor, liebenswerter Witz zum Ausdruck bringen. Die Darstellung des Oktoberfests ausschließlich als Bierfest oder als Partyevent erfüllt nicht die Kriterien. Diskriminierende Darstellungen sind unzulässig.

      1. Selbstverständlich will man derartige Attribute visualisiert sehen. Erstens solls ja werben und zweitens gibt es all das eben auch auf dem Oktoberfest.

        Mir ist nur die große Diskrepanz der „Ansprache“ ins Auge gesprungen: die optik des Entwurfs spricht meiner subjektiven wahrnehmung nach eher 3-7 jährige an (zumindest wenn ich zum Vergleich die üblichkeiten im deutschen Kinderbuchmarkt heranziehe) – die haben aber auf dem Fest (bis auf kurze zeitfenster am vormittag) kaum was auf dem festgelände verloren :-).

        Es gab schon immer auch „erwachsenere“ oder wenn man so will „sachlichere“ Wiesn-plakate, dieses jahr ist es d ann halt mal etwas süßer.
        Die Auswahl* lässt mich doch etwas grübeln, was „wir“ als Gesellschaft heute so sehen wollen, wie wir uns sehen wollen…

        (*unter den 30 entwürfen aber ist das klar unter den besten 3… oder anders, nach 3, vlt. 4 echt guten Entwürfen fällt das da ja ganz schön steil ab… krass was die leute da einreichen…)

        1. Was die Diskrepanz angeht, kann ich dir nur zustimmen!

          So richtig viel erwachsener/sachlicher finde ich allerdings die wenigsten alten Plakate im Archiv. Das fand ich auch sehr erhellend zum Verständnis der 30 Entwürfe.

          1. Ha ha, und angesichts der alten Plakate sollte es keinen wundern, was die Leute einreichen. Bzw. was die besten 30 Entwürfe laut Jury sind. Da wurde alles schon längst aussortiert, was an “Kieler Woche Gestaltung” erinnert. Behaupte ich mal.

          2. PS. Sollte nicht als Kritik zu allen alten Plakaten verstanden werden.

            Aber der Stil der letzten Jahre ist schon sehr kindlich. Auch dieses Logo-Gesicht, das auf zwei Bierkrügen gemalt ist? Ich verbinde so einen Stil eher mit Kinderhilfsorganisationen.

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