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Plakat / Keyvisual zur Berlinale 2025

Key Visual der / of the Berlinale 2025 © Internationale Filmfestspiele Berlin / Claudia Schramke, Berlin
Key Visual der / of the Berlinale 2025 © Internationale Filmfestspiele Berlin / Claudia Schramke, Berlin

In der kommenden Woche beginnt die Berlinale (13. bis 23. Februar 2025). Die Gestaltung des offizielle Plakates „rückt die Berlinale in den leuchtenden Mittelpunkt einer visuellen Interpretation des Themas Zeit“, wie es seitens des Festivalveranstalters heißt.

Mit der Berlinale 2025 feiern die Internationalen Filmfestspiele Berlin ihr 75. Jubiläum. Die 75. Berlinale ist zugleich die erste Ausgabe unter der Leitung von Tricia Tuttle. 19 Filme werden im Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren, darunter ein Debütfilm und eine dokumentarische Form. Produktionen aus 26 Ländern sind vertreten. 17 Filme werden als Weltpremiere gezeigt.

In diesem Jahr ist es nicht der Berliner Bär, der im Mittelpunkt der Gestaltung steht, vielmehr wird ein Detail der Filmtechnik grafisch in Szene gesetzt, erstmals und folgerichtig auch in animierter Form: der Countdown auf dem Startband jeder Filmrolle. Das Motiv der diesjährigen Filmfestspiele wird von den Organisatoren als ein „moderner, lebendiger Remix des historischen Kinogefühls und ein emotionaler Jubiläums-Countdown bilden das pulsierende Herz der kommenden Berlinale“ beschrieben.

Wie in den Vorjahren wurde das Plakat/Keyvisual von der Berliner Grafikerin Claudia Schramke entworfen.

@berlinale The countdown is officially on! Here is our key visual for the 75th Berlinale, from February 13 to 23! 😍🐻 #Berlinale #Berlinale2025 ♬ Epic Music(863502) – Draganov89

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Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Bin ich der Einzige, der das nicht so doll findet? Als ob man anhand der aktuellen Trends halbherzig was zusammengewürfelt hätte… so wirkt es: ein Mischmasch verschiedenster Stile. Aber nicht cool, sondern so, als hätte man sich nicht entscheiden können. Und ist das die Bebas? Mir persönlich gefällt es leider überhaupt nicht.

  2. In Anbetracht dessen, dass das Thema “Irgendwas mit einem Bären(Kostüm)” komplett totgeritten ist, ist das neue Keyvisual schon eine willkommene Abwechslung.

    1. Nun, bei einer wiederkehrenden Veranstaltung besteht im Rahmen der Kommunikation die Aufgabe darin, die mit der Veranstaltung verbundenen Themen immer wieder neu zu interpretieren, neu zu erzählen und im Visuellen möglichst ansprechend aufzubereiten. Bei der Kieler Woche ist das Thema seit Jahr und Tag Wasser, Wind, Segel(sport). Dass die Neuinterpretation mal gut und vielleicht mal weniger gut gelingt, liegt in der Natur der Sache, unterliegt letztlich auch subjektiven Sichtweisen. Doch man käme in Kiel wohl nicht auf die Idee zu sagen: nun gut, das Thema ist totgeritten.
      Ähnlich ist es bei Filmfestspielen wie der Berlinale (oder bei Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen). Der Berliner Bär und die Themen Film und Publikum sind nun einmal untrennbar mit der Marke Berlinale verbunden. Ich würde diese als Core Brand Values bezeichnen. Würde man im Rahmen der visuellen Kommunikation noch stärker auf Entwürfe wie im Jahr 2020 setzen, in denen der Bezug zu diesen Themen kaum und gar nicht zu erkennen ist, gingen die Markenkernwerte irgendwann verloren.

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