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Plakat der Kieler Woche 2025

Kieler Woche 2025 Plakat, Quelle: Landeshauptstadt Kiel
Kieler Woche 2025 Plakat, Quelle: Landeshauptstadt Kiel

In knapp zwei Wochen beginnt die Kieler Woche (21. bis 29. Juni 2025), die größte Segelregatta der Welt. Das Plakat zur diesjährigen Kieler Woche wird von Seiten des Veranstalters als „facettenreich und glitzernd“ beschrieben.

In der 65. Ausgabe des seit 1959 ausgelobten Designwettbewerbs waren diesmal 13 Entwürfe von insgesamt sechs Agenturen im Rennen. Die Jury entschied sich für einen Entwurf des Grafikdesigners Cihan Tamti aus Bochum. Das Motiv „flimmere maritim“ und lade mit ganz vielen Details zum Entdecken ein, so die Jury.

Besonders begeistert zeigt sich die Jury von dem aus einer bewegten Wellenform abgeleiteten Schriftzug „KIWO“ (siehe Visualisierung). Das von Tamti gestaltete Plakat und die damit verbundenen Anwendungen (digital / analog) werden die Außendarstellung des diesjährigen Segel- und Sommerfestivals in Kiel prägen.

Auszug des Jury-Statements

Der Siegerentwurf zeigt blaue lineare Zeichnungen und Schriftelemente die in ihrer Gesamtheit an die Reflexionen auf einer Wasseroberfläche erinnern. Beim näheren Betrachten sind Elemente der Kieler Woche auszumachen, Bootskiele, Segel, Musik, Sonne oder Augen. Es ist ein dynamischer und maritimer Entwurf, der auf interessante und unterschiedliche Weise eine Nah- und Fernwirkung erzeugt.

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Achim Schaffrinna

Achim Schaffrinna ist Designer und Autor. Hier im Design Tagebuch, 2006 von mir gegründet, schreibe ich über die Themen Corporate Identity und Markendesign. Ich konzipiere und entwerfe Kommunikationsdesign-Lösungen und unterstütze Unternehmen innerhalb von Designprozessen. Designanalyse ist Teil meiner Arbeit. Kontakt aufnehmen.

Dieser Beitrag hat 19 Kommentare

    1. Genau das dachte ich auch, der Gestalter war doch auf Droge!
      Oder ich muss Drogen nehmen, um es gut zu finden, ich kann da nichts lesen und finde es schlicht daneben, um es vorsichtig auszudrücken.
      Ich kann die Lobhudelei hier nicht nachvollziehen.

  1. Oh wie schön, da durfte ein 4jähriges Kind was “designen”.
    Früher gab es auch eine TV-Sendung namens “Montagsmaler”.
    Für was alles Geld ausgegeben wird!?
    Berufsziel Designer verfehlt? Offenbar!

  2. Man schaut es lange an. Ohne den Text hier gelesen zu haben und zu wissen, um was geht, sucht man neben den erkennbaren Symbolen wie Musiknoten, Sonnen und Sternen in den anderen Zeichen auch nach Bedeutungen, findet diese aber nicht.

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