Die Piktogramme der Olympischen Spiele 2008 in Peking werden uns die nächsten Wochen begleiten. Bereits 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt, kommen sie nun also zum Einsatz. Verantwortlich für die Gestaltung zeichnen übrigens Kreative der beiden folgenden Institute: China Central Academy of Fine Arts sowie Academy of Arts and Design.
Immer wieder eine Herausforderung die Piktogramme der Olympischen Spiele mit jeder Veranstaltung neu zu interpretieren. Otl Aicher hatte 1972 mit der Serie für die Spiele in München Maßstäbe gesetzt. Sydney 2000 zeigte hingegen, dass der Wunsch nach einem eigenen Stil zuweilen die Lesbarkeit und damit den Nutzwert solch eines Orientierungszeichens gefährdet. Die Dominanz des Boomerangs ließ alle Zeichen sehr ähnlich aussehen.

Die Peking-Serie im Stile chinesischer Schriftzeichen hingegen hat nicht nur einen ganz eigenen wiedererkennbaren Duktus, sie funktioniert auch.


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