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Parques Nacionales de Canarias erhält Logo

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Die Nationalparks der kanarischen Inseln (Parques Nacionales de Canarias) erhalten erstmals eine gemeinsame visuelle Identität. In einem landesweiten Wettbewerb setzte sich Pedro Olivares Lozano mit seinem Entwurf durch. Im ersten Schritt wählte eine Jury 7 Entwürfe aus, für die im Anschluss Internetnutzer ihre Stimme abgeben konnten. Der Siegerentwurf wird mit 5.000 Euro ausgezeichnet. Alle anderen Finalisten erhalten 250 Euro.

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Die kanarischen Inseln verfügen über vier Nationalparks: Timanfaya (Lanzarote), Caldera de Taburiente (La Palma), Garajonay (La Gomera) und Teide (Teneriffa).

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Dieser Beitrag hat 33 Kommentare

  1. Wer die Kanaren liebt, wird dieses Logo ebenfalls mögen. Es ist gelungen, es strahlt Wärme aus, und animiert dazu, die Nationalparks zu besuchen. Mehr kann ich von einem Logo nicht verlangen.
    Die Gestaltung ist professionell und durchdacht, das Logo lässt sich bequem animieren, wenn man das denn will – und die Tatsache, dass die farbige Wiedergabe hier etwas teurer ist, relativiert sich aufgrund des Imagegewinns durch die sehr stimmig gewählten Töne.
    Es geht doch. Man kann Logos für touristische Attraktionen gestalten, ohne sich in mittelprächtigen Stadtratslsöungen zu verlieren.

    Das tröstet doch.

  2. Finde ich absolut schön. Bei all den Logos mit Farbüberlagerungen der letzten Monate ist das hier wirklich enorm gut gelungen und passt super zum Kunden.

  3. Erinnert mich spontan auch ein wenig an das hier:

    Der Stil ist halt ein bisschen en vogue ;) Nichts desto trotz kann ich nur wiederholen: Sehr schöne Arbeit!

  4. sehr schön. spannend und gut durchdacht. nur die farbwahl/der farbwechsel macht etwas stutzig und ist wirklich nicht nachzuvollziehen.

    die qualität der anderen entwürfe finde ich dann doch etwas erschreckend.
    wobei interessant wäre, wie diese in der anwendung und in kombination mit typografie aussehen würden.

  5. Ja, wirklich sehr gut! Das Konzept ist stimmig, einfach, aber wirkungsvoll, die Form komplex, aber gut lesbar. Auch der Farbüberlagerungseffekt kommt hier gut und ist – wie schon erwähnt – für dieses Konzept nur logisch.

    Einzig die schwarze Version des Logos wirkt eher wie das für ein mathematisches Institut.

    Bei der Visitenkarte wäre vielleicht eine andere Aufteilung der Typo auf Vorder- UND Rückseite besser gewesen, da hat Christopher (#10) recht.

    Aber nur 5.000 € für diesen Wurf? Dazu kommt hoffentlich noch das Honorar für Nutzungsrechte in angemessener Höhe … Und 250 € für die weiteren Finalisten ist doch auch blanker Hohn, oder nicht?! Eine touristisch dermaßen gefragte Großregion sollte mehr Kohle zur Verfügung haben.

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