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Oscillate

Die von der Fourierreihe inspirierten Schwingungen sind schön anzuschauen. Eine gelungene Symbiose aus Bild und Klang. Realisiert wurde die Arbeit in Houdini.

OSCILLATE von Daniel Sierra auf Vimeo.

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Kann mir jemand einen Tip zur Software dahinter geben? Ist eine solche Schönheit mit After Effects baubar? Danke im vorraus!

    Edit: Ach, man sollte den Beitrag auch bis zum letzten Wort lesen :)

  2. Sieht schick aus. (Fragt mich jetzt nicht welches) Das ist aber nen einfaches After Effects Plugin.

    Da hatte Daniel Sierra nicht wirklich viel Arbeit mit da dieses Plugin das meiste schon von allein macht.

  3. “Da hatte Daniel Sierra nicht wirklich viel Arbeit mit da dieses Plugin das meiste schon von allein macht.”

    Oh man das ist echt hart! Selten so ein Unfug gelesen! Kann es sein das Sie sowas noch nie animiert haben? Wenn ja dann wüßten Sie das man nicht nur 3 Knöpfe drücken muss damit das Plugin alles alleine macht…Hinter dem Video steckt eine Menge können. Aber diese Tutorial Generation…ach lassen wir das. PS: es war nicht After Effects aber 2 Zeilen lesen überfordert ja manche hier.

  4. @ Pixelfreund

    Das Houdini ein Programm ist war mir nicht bewusst. Aber warum sollte ich ein kompliziertes Programm benutzen wenn es in AE wesentlich einfacher geht?

    Unfug? In der tat ist es wie “3 Knöpfe drücken”. Ich stelle ein paar Parameter ein, setze hier und da ein Häkchen, lege den Sound drunter und das Plug in macht den rest von alleine.

  5. Das Houdini ein Programm ist war mir nicht bewusst. Aber warum sollte ich ein kompliziertes Programm benutzen wenn es in AE wesentlich einfacher geht?

    Unfug? In der tat ist es wie “3 Knöpfe drücken“. Ich stelle ein paar Parameter ein, setze hier und da ein Häkchen, lege den Sound drunter und das Plug in macht den rest von alleine.

    Der Konsument freut sich vielleicht an den tollen AE-Effekten im Video und findet die Firma oder das Produkt dahinter ganz toll, nur schwindet die Begeisterung wenn der Effekt später überall zu sehen ist. Der Kunde merkt, aha, das war ja doch nicht so toll und edel, und das färbt dann auf das Image des Produkts oder die Meinung über die Firma ab. Wieviel Exklusivität darf sein. Der Sinn von mehr Aufwand ist gerade, die Austauschbarkeit zu vermeiden. Eine Marktsegmentfrage, wenn Du so willst, wie Stockfotografie.

    Houdini und Konsorten dagegen wird man dann einsetzen wenn entsprechend Geld und Zeit da ist. Die Resultate heben sich dann allerdings, das Talent vorausgesetzt, von generischen Pluginlösungen ab. Variabilität des Looks. Das heißt nicht das Plugins generell schlecht sind, ganz im Gegenteil, es ist eben die Frage wieviel Aufwand man investieren will und kann, wie sehr man willens ist am Detail zu arbeiten. Eine Grundeigenschaft dieser 3D-Systeme ist gerade, das jedes Detail bis ins Letzte beeinflussbar ist.

  6. Ein bisschen schade finde ich, dass hier musikalisch wieder so tief in die Klischeekiste gegriffen wird. Diese – in der Regel belanglosen – Spieluhrmelodien mit viel Hall finde ich mittlerweile ziemlich aufgebraucht. Vor allem, wenn es mit diesem “akkustischen” Flair daher kommt (Hier ist es ja elektronisch, aber dennoch sehr an Mallets angelehnt).
    Auf mich wirkt das immer sehr versucht sich in die Richtung von neuer Musik etc. zu rücken oder sich zumindest bemüht einen Anstrich von klassischer Kunst zu geben. Aber genau in dem Punkt bleibt es dann beim Klischee und traut leider doch nichts. Das Sounddesign mit dem Rauschen ist da doch schon ansatzweise interessanter. Warum nicht auch mal bei der Melodie trocken, bewusst elektronisch (einfach mit Sinustönen)? Das fände ich spannender als das verhallte Wohlfühlflair – aber vielleicht ist da auch gewollt.

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