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Oamos – Auf der Suche nach Inspiration

Oamos Inspiration

Es ist (bislang) nicht überliefert, dass die übermäßige Nutzung von „Oamos“, einer sogenannten Inspirations-Suchmaschine, Kopfschmerz, Übelkeit, Sehstörung oder gar einen epileptischen Anfall verursacht.Verwunderlich wäre es aber nicht, wenn nach „Avatar“ nun „Oamos“ von Medizinern diesbezüglich beäugt würde. Ein Such-Trip der besonderen Art!

Dieser Beitrag hat 18 Kommentare

  1. Also auf den epileptischen Anfall warte ich noch.
    Die anderen Symptome hatte ich schon nach 10 sec auf der Seite.

    Gruß JojO

  2. Ich würde diese Seite eher als “Desiorientierungs-Suchmaschine” bezeichnen … nach ein paar Minuten musste ich erstmal die Augen zumachen … uähhhh

  3. seit ich meine webseite gemacht habe, bin ich echt internetsüchtig geworden. ich surfe jetzt doppelt so lange wie früher. mal schauen, wann sich das wieder legt.

  4. Die Seite ist doch ein netter Zeitvertreib, es gibt bei weitem langweiligere, nutzlosere und sinnlosere Seiten im Netz….
    allerdings gibt es auch viele interessantere u.s.w..
    Auf den Punkt gebracht: Es gibt schlimmere Seiten.

  5. Danke Bosso! Ich frage mich gerade was sich hier für eine Leserschaft tummelt. Eigentlich sollte es sich doch um medienaffine und offene Personen handeln, so habe ich sie mir zumindest vorgestellt, die Leserschaft des DT, aber die Kommentare zu diesem Beitrag haben mich dann leider doch eines besseren belehrt.

    Nun zu Oamos: Genial! Reinstes Web 2.0 – Verknüpfung, Vernetzung und Zusammenspiel von Inhalten die frei für jeden Zugänglich in komprimierter Form dargeboten werde – für so etwas wurde der Begriff Medienkunst geschaffen, ich bin begeistert. Schaut mal über den Tellerrand, Leute, und lass das Konstrukt auf euch wirken.

  6. Kann meinem Vorredner zustimmen! Neues zu verteufeln sollte nicht im Sinne von Kreativität sein.

    Sicherlich ist das eine ungewohnter Ansatz für eine Suchmaschine, aber er entspricht einem wesentlichen Trend: der Vernetzung.

    Die Art, mit welcher die Informationen aufbereitet werden finde ich natürlich verbesserungsfähig. Die klassische Google-Auflistung kommt wesentlich sortierter daher, und der Nutzer hat sich daran gewöhnt. Wesentlich interessanter finde ich bei Oamos aber die Navigation, welche Assoziationsketten zulässt (Klick auf die Tag-Cloud / Blasen, die nach einer Weile erscheinen). Während man bei klassischen Suchmaschinen ein Suchergebnis verfolgt und ggf. mit einem spezielleren Suchbegriff zurück zur Suchmaschine geht, erlaubt Oamos die beliebige Verzweigung der Suche.

    Ich würde sagen, die Suchmaschine ist nicht wirklich dazu geeignet, “bekannte” Informationen zu finden. Weiß man, was man sucht, weiß nur nicht wo man es findet, sind Google & Co. sicherlich besser geeignet. Um aber möglichst viel Informationen zu einem Thema, dessen Randgebieten und verwandten Themen zu bekommen, ist Oamos ein sehr interessanter Ansatz. Gerade die Audiovisuelle Aufbereitung bringt eine Informationsflut daher, die diesen Zweck sehr effizient erfüllen kann – vorausgesetzt natürlich, der User kann mit der Masse an Informationen umgehen.

    Was mir fehlt, ist ein anschließender “Übergang” zu klassischen Suchverfahren, wie man es von Google, Ask, Yahoo usw. kennt. Ab einem gewissen Punkt wäre es hilfreich, einen “Suchzweig” zu vertiefen um ihn gezielt durchsuchen zu können. Aber falls das Konzept tatsächlich auf Resonanz stoßen sollte, ist es sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis wir es als Zusatzfunktion bei Google wiederfinden. ;)

    Frohe Ostern!

Kommentare sind geschlossen.

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