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Historisch gesehen: wann wurden Staaten eigentlich zu Unternehmen mit Corporate Design? Welcher Staat war der erste mit Signet, Logo im heutigen marktwirtschaftlichen Sinne?
Laut Peter van Ham (“The Rise of the Brand State”, 2001 https://fam.ag/wVF48T) war dies Großbritannien – so stand es bis vor kurzem auf Wikipedia: Nation Branding. Zwischenzeitlich wurde der Eintrag dort erfreulicherweise korrigiert.
Denn wie Robin Brown in einem Artikel 2011 feststellte, handelte es sich bei besagter „Cool Britannia“-Kampagne zwar um eine staatliche gewollte Aktion, allerdings nicht um eine systematisch geplante und von zentraler Stelle gelenkte Maßnahme, was jedoch zwingend Voraussetzung für Nation Branding ist.
Zu unterscheiden wäre zudem zwischen einem, wie dem in diesem dt-Beitrag vorgestellten, rein touristischen Markenauftritt und einem nach Innen wie nach Außen gerichteten ganzheitlichen Nation-Branding-Ansatz. „Cool Britannia“ war demnach weder das eine, noch das andere, kann also auch keine Vorreiterrolle einnehmen.
Das Verständnis um die Erfordernis nach einem Profil im Stile einer Marke, reifte in Städten viel früher als auf Nationenebene, siehe I ⤠NY (1970). Das war gleichermaßen eine Image-Kampagne, die nach Innen wirkte wie auch ein der ersten Maßnahmen, die im Sinne einer Destination Brand funktionierte. Man kann sagen, dass sich aus dem städtischen Marketing der siebziger/achtziger Jahre heraus, erst Destination Branding (für Regionen und Länder) und später schließlich Nation Branding entwickelt hat.
Neuseeland nutzt beispielsweise bereits seit 1999 die von M&C Saatchi entwickelte Marke „100% pure New Zealand“. Allerdings brauchte es ganze vier Jahre, bis daraus ein halbwegs konsistenter Markenauftritt resultierte.
finde es zu blass, man hätte das Farbmuster des Vorgängers übernehmen sollen. Hätte auch besser zum Farbstil der Webseite gepasst.
Für mich passt da gar nichts zusammen. Die Schrift sieht aus wie von einer Kaufhauskette und ist dazu ziemlich unausgewogen (warum fehlt dem “G” ein halber Arm und warum bedrängt das “A” das “I”?). Dazu sind die Buchstaben total überfrachtet: dezente Muster mit kaum sichtbarem Kontrast, Wellenform (bei einem Binnenland), Reitersilhouette im O, und das wässrige Blau (bei Nomaden hätte ich eher an erdige Farben oder Grüntöne gedacht). Einzig der Claim ist ziemlich smart.
Aus den Mustern hätte man bestimmt was machen können (andere Länder haben auch schon kulturell verankerte Symbole oder traditionelle Formen oder Farben für Ihr CD verwendet), aber hier wirkt alles unfertig und unausgegoren.
Wenn die Schrift nach deinen Vorstellungen “ausgewogen” wäre, dann wäre sie beliebig, austauschbar, langweilig. Es geht bei einem guten Logo doch eher darum sich hervorzutun und so seine eigene Besonderheit herauszustellen als in der grauen Masse mitzuschwimmen. Auch dass die Muster dezent sind, wird Absicht sein: So sieht es im Großformat etwas spannender aus und kleingedruckt fallen die Muster gar nicht auf, so dass der Schriftzug weiterhin gut zu lesen ist. Eine Wellenform (im Sinne von Wasser) ist natürlich eine Interpretation, wenn auch die abwegigste: Wie auch die Muster in den Buchstaben stellt diese Form eine Bezug zum Land her, nämlich den ausgedehnten Berglandschaften im ganzen Land, die ein Hauptgrund für die Anziehungskraft des Landes sind.
Ich finde den Slogan witzig
“Nooomaaaaadic, hey, hey, hey… Nomadic by Nature…”
Ansonsten hätte es farbtechnisch gern ein wenig kräftiger sein dürfen, schließe mich Pierre Vers #3 an.
Guter Slogan, aber unnötige Überarbeitung. Wo ist denn die Evolution? Die Muster hätte man ruhig aus dem Logo entfernen können und dann wunderbar als gestalterische Mittel für Hintergründe etc. verwenden können.
Da hat wohl jemand Fettes Brot beim texten gehört… Nordisch by Nature