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Neues Design für die Kunstsammlung NRW

Kunstsammlung NRW Logo

Nach zwei Jahren Umbau und Renovierung wurde letzte Woche die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen feierlich wiedereröffnet. Auch ein neues Logo wurde präsentiert. Bisher wurden die beiden Gebäudenamen K20 (Grabbeplatz) und K21 (Ständehaus) auch getrennt von einander kommuniziert. Nun setzt man stärker auf einen gemeinsamen Auftritt, der in einer neu gestalteten Wortmarke zum Ausdruck gebracht werden soll.

Für das Design zeichnet Boros verantwortlich. Sunzinet hat den neuen Webauftritt realisiert. Übrigens ist noch bis zum 25. Juli der Eintritt zur Kunstsammlung frei!

Danke Arnd für den Hinweis.

Dieser Beitrag hat 21 Kommentare

  1. Ich meine gelesen zu haben, dass die Kunstsammlung von der Stadt in Zukunft ein drittes Gebäude in der Düsseldorfer Altstadt erhält. In diesem drittem Gebäude wird dann auch K 20, also Kunst des 20. Jahrhunderts zu sehen sein. Wie soll dann dieses Gebäude in Zukunft heißen? K 20.1?. Da die Systematik also irgendwie nicht funktioniert, denke ich man hat sich entschieden sie abzuschaffen. Das neue Logo finde ich persönlich gelungen. Ich bin aber gespannt, was die Kunstsammlung bei der nächsten Erweiterung logotechnisch aus dem Hut zieht.

  2. Da hätte ich mal besser vor dem Schreiben auf die Homepage geguckt. Das dritte Haus gibt es schon und es heißt Schmela Haus.

  3. Bin ich blind oder steht auf der Seite nirgendwo in welcher Stadt die Kunstsammlung ist.
    Darüber hinaus wird die Seite bei mir nicht richtig dargestellt, so sind bspw. die Öffnungszeiten abgeschnitten.

  4. @Daniel
    Die Sammlung ist in Düsseldorf. Man muss aber in der Tat erst suchen. Die Adresse steht unter Kontakt und nicht wie man vermuten würde unter Anfahrt/Öffnungszeiten.

  5. Ich finde es absolut skandalös, dass unsere Steuergelder so verschleudert werden.
    Schaut man sich auf der Homepage von Boros um, scheint die Agentur es verstanden zu haben, sich mit öffentlichen Aufträgen zu versorgen.

  6. Ich finde es eher ungeheuerlich platt, lieber Kritiker, dass von Dir das Thema Steuergelder bemüht wird. Erschreckend. Der Kommentar scheint mir doch arg Futterneid getrieben.

  7. Keineswegs, ich bin ja überhaupt nicht in der Werbebranche tätig. Die Unterstellung, mein Kommentar sei von Futterneid getrieben, ist haltlos.
    Ich verstehe nicht, wieso man sich dafür rechtfertigen muss, die Verwendung der Steuergelder kritisch zu hinterfragen. Ist das uncool oder hinterwäldlerisch?

  8. zu den vielen deutungen des neuen logos kann ich als düsseldorfer noch eine weitere hinzufügen: das hauptgebäude der kunstsammlung (ehemals k20) besteht aus einem schwarzen, geschwungenen baukörper. die anordnung der wörter im logo scheinen die form dieses gebäudes aufzunehmen – jedenfalls sehe ich das so. ich finde das logo gut. es steht in der tradition von uwe loesch und helfried hagenberg – beides ebenfalls düsseldorfer. allerdings: die umsetzung auf plakaten, fahnen und der website sieht eher nach zeit- und geldmangel aus: der gelbton auf plakaten, fahnen und transparenten ist unterschiedlich, die website ist etwas dürftig geraten und die plakate zur eröffnung leben von einem recht simplen photoshop-filter. schade.

  9. Hm. Das neue Logo ist irgendwie uninspiriert. Auf der HP sitzt es etwas lose rechts oben. Stehts allein, wie hier, ist es schlicht schief. Das Wahl der Schrift ist plakativ, aber breiig zu lesen.
    Ich mag die Kunstsammlung und ihre Ausstellungen. Die sind aber allemal spannender als diese Lösung.

  10. Ehrlich gesagt kann ich die perspektivische Typo nicht mehr sehen. Es war ein kurzer
    Trend, der aber schon wieder vorbei ist. Nowak Teufel Knyrim waren die Ersten und die hatten es richtig gut umgesetzt (by Hesse Design). Alle Nachfolger konnten kaum mithalten. Die aktuelle Lösung ist mir nicht stark und eigenständig genug. K20 und K21 war kurz, knackig gut und mit viel Background.
    Sorry, aber daran kommt BOROS mit dieser Lösung lange nicht ran. Leider spielt „Politik“ immer
    eine größere Rolle bei solchen Aufträgen.

Kommentare sind geschlossen.

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