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Neues Design für das Beck’s Etikett gesucht

Beck’s ruft professionelle Gestalter auf, eine neue Produktausstattung für eine “Design-Edition” zu entwerfen. Zu gestalten sind Etikett, Halsfolie sowie eine Sixpack-Umverpackung. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro sowie 100 Kisten der selbstentworfenen Design-Edition. Auch der zweite und dritte Platz sind dotiert. Anmerkung: Wenn man sich die bislang eingereichten Arbeiten anschaut(Flash-Galerie) sollte Beck’s aber aufpassen, dass der Wettbewerb nicht zur Spaßbude degradiert wird. “Echte” Entwürfe gibt es bislang nur wenige.

  • www.becks-it.de/

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Aufgepasst. Die in der Flash-Galerie gezeigten Entwürfe haben nichts mit dem Wettbewerb zu tun. Dessen Ergebnisse werden per Post an Becks gesandt, wohingegen der Etiketteneditor und die damit kreeirten Etiketten in der Galerie ein reines Spaß-Projekt sind.

    Offtopic: Ein RSS-Feed für diesen deinen Weblog wäre super.

  2. Hallo Luigi. Dein Hinweis mag richtig sein, allerdings gelten die Verwertungsrechte nur für eine bestimmte Anzahl von Millionen Flaschen und nur für das Etikett. Aber NICHT für die Flasche, das Becks-Logo und deren geschützten Designelementen. Deswegen liegt der Preis von 5000 Euro noch beim Minimum. Offen gesagt, könnten es wirklich mehr sein.

  3. Erwähnenswert wäre auch der Umstand, dass die Idee mit der Becks für seinen Wettbewerb wirbt, vielleicht etwas sehr nahe an der von Kolle Rebbe entwickelten Kampagne (ADC 2005 Auszeichnung) für Bisley liegt. Für meinen Geschmack etwas zu nahe. michl

  4. Was noch in der News fehlt, ist der Hinweis auf die Seite 2 in den Teilnahmebedingungen, alle Verwertungsrechte gehen an Becks!! Jeder Teilnehmer, auch wenn man nicht gewinnt, gibt alles ab.
    Klar 5.000 Euro können viel Geld sein, aber inkl. Verwertungsrechte dann nicht mehr so viel.

    lg, luigi

  5. […] Im Dezember hatte ich in einen Beitrag über den Design-Wettbewerb berichtet, den die Firma Beck’s initiiert hat. Nun vermeldet der Bund Deutscher Grafik-Designer alle Kreativen sollten darauf verzichten am Wettbewerb teilzunehmen. Stattdessen wird dazu aufgerufen die unakzeptablen Teilnahmebedingungen zu kommentieren und der Firma Beck’s zuzusenden. Hierfür steht ein eigenes PDF zur Verfügung. Im Mittelpunkt der Kritik steht, dass “sämtliche Rechte an allen eingereichten Arbeiten an Beck’s übergehen – unentgeltlich, versteht sich”. Und weiter: “Bis auf drei Personen arbeiten alle Beteiligten für lau – und verschenken zudem die Verfügung über ihre Entwürfe. Dürfen, dem ausschließlichen Nutzungsrecht gemäß, ihre eingereichten Entwürfe noch nicht einmal Freunden und Kollegen zeigen.” (Quelle: bdg) […]

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