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Neuer Markenauftritt für Mustang Jeans

Mustang Jeans Markendesign - Visual
Mustang Jeans Markendesign - Visual, Quelle: Strichpunkt / Mustang

Mustang Jeans präsentiert sich seit kurzem im neuen Markendesign. Mit Hilfe der veränderten Markenidentität und -kommunikation möchte man gezielt eine jüngere und internationalere Zielgruppe ansprechen, so die Pressemeldung. Das Ergebnis sei ein zukunftsweisender Auftritt, der Tradition und Zukunft miteinander verbinde.

Die Marke Mustang Jeans – 1958 wurde diese rechtlich geschützt – gilt hierzulande als Pionier in Sachen Jeanskleidung. In Deutschland wurden Jeans Ende der 1950er-Jahre in einer Kleiderfabrik in Künzelsau (Baden-Württemberg) hergestellt – damit war das von Luise Hermann 1932 gegründete Unternehmen der erste Anbieter von Jeans in Europa.

Vor dem Hintergrund des 90-jährigen Firmenjubiläums wurde die Marke neu ausgerichtet und auch optisch im Sinne der neuen Unternehmensstrategie weiterentwickelt und verjüngt. Klarheit und Freiheit seien dabei im Fokus gestanden. Logo, Markenzeichen, Typographie und Labeling wurden angepasst, dabei habe man den Auftritt harmonisiert und in einen „frischen, dynamischen und zeitgemäßen“ Look überführt.

Auszug der Pressemeldung

From Heritage to Future. Die Geschichte, die zur Gründung der Marke Mustang führte, reicht bis in die 30-er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Die Marke Mustang steht damals wie heute für Freiheit. Doc…

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Ich muss sagen, auch wenn die vorherige Mustang-Wortmarke alles dafür getan hat, dass “M” und “A” hervorgehoben werden, hatte ich mir immer nur die Serifen-Buchstaben eingeprägt.
    Die Neue Wortmarke macht alles richtig. Das prägnante wird auf alle Buchstaben ausgeweitet und verfeinert. Retrospektiv kann ich die Alte nur als hässliche Kombination beschreiben.
    Der Mustang ist schön überarbeitet.

    Was mich aber immer unheimlich irritiert ist, dass bei solchen Wortmarken überall das (R) Rights reserved (oder auch (C), TM)
    draufgeklatscht werden müssen.
    Gibt genug Wortwarken und Beispiele die zeigen es geht auch ohne, und die sind dennoch geschützt -.-
    Aber ich bin Laie in dem Belang – vielleicht gibt es ja Gründe

    1. Ich glaube, R, C und TM werden hauptsächlich nur aus Image-Gründen drangeklatscht. Es sieht halt immer irgendwie “größer”, “professioneller” und “cooler” aus, wenn ein Name ein R hat.

    2. Wenn in den USA der Markeneintragungshinweis mit dem ® fehlt, so hat das zur Folge, dass Schadensersatz erst dann verlangen kann, wenn der Verletzende von der Eintragung tatsächliche Kenntnis erlangt hat. Im deutschen Markwnrecht ist das nicht der Fall und somit auch nicht „notwendig“.

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