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Neue visuelle Identität für Modekette Kappahl

Kappahl Logo
Kappahl Logo, Quelle: Kappahl

Die schwedische Modekette Kappahl, 1953 in Göteborg gegründet, ist dabei sich eine neue visuelle Identität zuzulegen. Die an vielen Touchpoints bereits vollzogene Umstellung auf ein neues Logo sei Beginn einer großen Transformationsreise, wie das Unternehmen erklärt.

Kappahl ist derzeit mit 400 Ladengeschäften in zehn Ländern vertreten, insbesondere in Schweden, Norwegen, Finnland und Polen. Seit einiger Zeit arbeite die Modekette intern daran, sich auf weiteres Wachstum, auf neue Märkte und Kanäle sowie auf den Launch neuer Marken vorzubereiten.

„Im vergangenen Jahr haben wir aus den Gesprächen mit unseren Kunden Kraft geschöpft, die es uns ermöglicht hat, unsere Marke und unsere Position weiterzuentwickeln. Diese Arbeit hat das Kappahl-Team stärker und noch zielorientierter gemacht“, so Kappahl-Chefin Elisabeth Peregi. Um den Beginn dieser Transformation zu signalisieren, wurde eine neue visuelle Identität für Kappahl entwickelt.

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Kommt gut.

    Was mir auffällt: in der Zeichenfolge appa sind die kreisrunden Innenkonturen, zusammen mit der Strichstärke, in ausgezeichnet stetiger Reihenfolge.

    Gegenüber der Vorversion eindeutiger Gewinn.

  2. Man nehme einfach die Poppins Schriftart, schreibt “Kappahl” hinein und et voilà: man hat ein modernes und zeitgemäßes Logo. Schade, dass sie sich auch dafür entschieden haben, ihr letztes auffälliges und markantes Merkmal zu entfernen.

  3. Als jemand, der als Kind viel Zeit in Schweden verbracht hat, ist das alte Logo (in seinen Varianten) auf eine komische Art ein Teil meiner Kindheit und irgendwie finde ich es schon etwas schade, dass ich es bei meinem nächsten (hoffentlich) stattfindenden Schweden-Aufenthalt nicht mehr vorfinden werde. Das neue Logo finde ich auch sehr nichtssagend.

  4. Interessant, mit viel Mühe Menschen versuchen, das auch noch als Arbeit an andere zu verkaufen.

    Das sind ein paar schwarze Buchstaben auf weißem Grund. Das ist kein “Design”.

    Das ist einfach die Verweigerung von Design.

    Und dass es fast jeder so macht, macht es nicht besser, sondern schlimmer.

    1. Interessant, mit viel Mühe Menschen versuchen, das auch noch als Arbeit an andere zu verkaufen.
      Ich finde diese Aussage sehr kurzgegriffen, zynisch und realitätsfremd.

      Auch wenn es einfach und belanglos aussieht sind es solche Prozesse selten.
      Da werden duzende Fonts ausgesucht, verworfen neu gesucht, verworfen und gedacht.
      Das ganze Hand in Hand mit unzähligen weiteren Elementen (bei denen es ähnlich aussieht) und tiefgehender Recherche, um letztendlich der “Willkür” mehrerer Entscheidungsträger ausgesetzt zu sein.

    2. Die “Arbeit” besteht auch nicht nur darin einfach ein Logo zu gestalten sondern es in einer großen Organisation zu etablieren und umzusetzen. Versuch das mal. Viel Erfolg – egal mit welchem Logo.

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