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Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für unterbeschäftigte Designagenturen
Eher eine langfristige Arbeitsreduzierungsmaßnahme durch einheitliche Standards bei gleichzeitiger Professionalisierung von Design-Abläufen.
Warum ist gerade das Handbuch der Stadt Aalen so sehenswert? Weil es, konsequent und penetrant, schlechtes Design durchdekliniert?
Sehenswert, weil es im Kontext Stadt/Kommune/Region in seiner Ausführlichkeit und generellen Machart schon heraussticht, durchaus positiv. Ob einem das Design gefällt, war für meine Einstufung weniger entscheidend.
Als Aalener Jung sind mir Kommentare wie der von Jan natürlich ein Dorn im Auge. 1, 2 Anmerkungen hierzu: die Bildmarke des stilisierten AA ist ein Relikt der alten Identity. Falls man überhaupt von Identity sprechen konnte – soweit ich mich erinnern konnte gab es ein derartiges, durchdekliniertes Designkonzept noch nicht.
Und das ist der springende Punkt bei der Sache: wir reden hier von einem kleinen, eher recht konservativen Städtchen auf der Schwäbischen Alb.
Das ist ein großer, mutiger und vor allem konsequenter Schritt in die richtige Richtung für eine Stadt wie Aalen. Ich wage zu bezweifeln, dass es viele andere Städte in dieser Größe / mit diesem Hintergrund gibt, die Ähnliches in die Wege geleitet haben und stattdessen nach wie vor mit ihren Corel Draw/MS Word Logos aus den 90ern rumkrebsen.
… wäre das denn schlimm für Aalen, war ich jetzt kurz versucht zu schreiben. Manchmal ist weniger mehr und für mache (auch Städte) muss es kein durchdekliniertes Design geben. Es bringt nämlich nichts, behaupte ich mal frech. Beste Grüße aus Berlin.
@Jan: Weshalb bringt es denn deiner Meinung nach nichts? Weil die Stadt Aalen zu klein ist? Ich find’s legitim, denn schlussendlich hat sich der Gestalter Gedanken drüber gemacht, was neben Logo und normaler GA noch umzusetzen ist.
Ob das Ganze nun optisch gefällt, ist sicher eine andere Sache. Dennoch finde ich es durchaus konsequent gemacht mit dem Band. Einzig die Farbpalette hätte ich ausgedünnt.
Das CD von Aalen ist in einer anderen Schrift als die vorgeschriebene Museo Font, das irritiert mich etwas.
Ist das eigentlich üblich?
Hast Du ein konkretes Beispiel?
In der CD wird die Museo Font vorgeschrieben, das CD selber ist aber in einer art DIN Schrift verfasst. Schon der Titel “CORPORATE DESIGN GESTALTUNGSHANDBHCH”, das Inhanltsverzeichnis und der komplette Rest werden in einer anderen Font geschrieben.
Ich finde die Museo Font auch als Fließtextschrift einzusetzen sehr unglücklich gewählt… zumindest gebe ich Ikso recht… aber das gehört dann auch hier nicht her…