Google pflegt und aktualisiert kontinuierlich seine Designsprache Material Design. Gut für Google und gut für App-/Webdesigner, die auch auf die in diesem Zuge entstandene Icon-Bibliothek zugreifen können.
Zugegeben: Im Vergleich etwa zum Noun Project, wo rund 500.000 Icons zur Verfügung stehen, ist die rund 900 Icons umfassende Google-Bibliothek vergleichbar überschaubar. Dafür sind die Icons im Material Design aber allesamt kostenlos.
Alle Icons basieren auf den gleichen Material-Designprinzipien. Diese vermitteln eindrücklich und sehr ausführlich die Komplexität hinter den kleinen Grafiken.
Hier gehts zu den Material Icons:
design.google.com/icons/
So weit so schön. Und wie/wo kann ich jetzt auf die Bibliothek zugreifen? Irgendwie fehlt mir da ein Link ;(
Hier https://design.google.com/icons/
:)
Vielen Dank, Michèle ;)
Danke für den Tipp.
“”
Die überschaubare Google Icon-Bibliothek mit dem riesigen Noun Project-Archiv zu vergleichen ist Irreführend;
Noun Project versteht sich als ein Sammelsurium an unterschiedlichsten Icon-Familien.
Kann jemand herauslesen, ob ein kommerzieller Einsatz fernab von Android-Apps lizenztechnisch doch irgendwie eingeschränkt ist? Oder ist es wirklich ganz frei?
Die Icons können im Rahmen der Apache-Lizenz frei in jedem Umfeld verwendet, modifiziert und geteilt werden. Google definiert lediglich eine Einschränkung: „The only thing we ask is that you not re-sell these icons.“
Danke!
[…] sich diese nun noch leichter in eigene Webprojekte integrieren lassen. Bereits seit 2016 stehen Material Icons zur freien Verwendung. Da Ikonographie und Icons Bestandteil eines jeden Designsystems, so Google, und eine unmittelbare […]