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Linktipp am Sonntag – Bildanalyse

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Warum sehen die meisten Menschen in Barack Obama einen Politiker, dem sie vertrauen? Was lässt die US-Amerikaner – oder gar die ganze Welt – in diesem Mann einen Retter und einen Heilsbringer für ihre Probleme sehen?

Fotopsychologe Professor Martin Schuster, hat im Auftrag der Bildagentur Shutterstock das Bildmaterial rund um den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gesichtet und analysiert.

Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Die Bilder werden eigentlich so gut wie gar nicht analysiert. Über die speziellen Techniken, welche Fotografen angeblich nutzen, um Obama zu inszenieren geht überhaupt kein Wort verloren.

    Naja, wirklich aufschlussreiches und in irgendeiner Weise verblüffendes Insiderwissen scheint Martin ja nicht zu besitzen. Pauschales Geschreibsel, wie sich halt jemand Barack Obama vorstellt …

    Fotopsychologe: LOL

  2. Das ist eigentlich totaler Quatsch, besonders

    “Ein starkes seitliches Licht im Moment der Aufnahme teilt das Gesicht von Obama in helle und dunkle Bereiche: Fast weiße und fast schwarze Hautpartien beruhigen Sorgen und bestätigen Identitäten der potenziellen Wähler.”

    Die Pressefotografen können an dem Lichteinfall überhaupt nichts verändern und diese weiße und schwarze Seite ist schlichtweg unter der harten Mittagssonne nicht anders zu realisieren.
    Überdies inszenieren ihn die Fotografen nicht, sondern er sich selbst. Mit den Händen reden und starke Gesten zu verwenden ist notwendig, um als Redner überzeugend zu wirken.
    Aber ich muss Matt rechtgeben… “Fotopsychologe” Muha!

Kommentare sind geschlossen.

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