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let yourself feel

Dreieinhalb Minuten Inspiration.

Ólafur Arnalds – Ljósið (official music video) from Erased Tapes on Vimeo.

Dieser Beitrag hat 32 Kommentare

  1. Vielleicht könnte man zusammenfassend sagen, ja es ist schön, aber nix besonderes. vielleicht ist man durch die immer wieder zu entdeckende wow-kreativität, die man im internet findet schon zu verwöhnt was anspruchsvolle ideen betrifft.

  2. Wenn man sich die verwendeten Plugins anschaut, scheints tatsächlich “angeschmissen” worden zu sein und es ist “dann automatisch rausgekommen”.

    Sieht aber trotzdem gut aus.

  3. Für die “Techniker” hier. Ladet Euch mal die Demo-Version von Particular runter und macht das mal in AE nach. Dann werdet Ihr wissen, wie “einfach” das ist ;)

    Gruss
    Olli

  4. Das Thema “Kunst” war doch die Ausgangsthese dieser Diskussion (Zitat; das ist mal hohe kunst. akustisch und optisch!!). Simone hat schon recht wenn sie sagt es sei schön aber nix besonderes, ist ja auch nicht schlimm. Aber ungeachtet dessen stelle ich mit Freude fest, dass hier mal eine richtig kontroverse und vorallem essentielle Debatte im Sinne einer richtigen Diskussion geführt wird. Sehr geil!

  5. Sehr schön gemacht: sinnlich, entspannend – ruhig.
    Auch wenn hier einige diese visuelle Interpretation der einzelnen Instrumente als Kinderspiel mit AE und dessen Plugins abtun – es ist in gewissem Maße Kunst.

  6. auch auf die gefahr hin, hier zu spät zu posten. ich kann mich den skeptischen menschen nur anschließen. ja, es ist aufwendig sowas zu programmieren, aber es wirkt auch auf mich relativ belanglos, weil irgendwie beliebig. das lied plätschert nur so vor sich hin und wenn streicher ins spiel kommen, explodieren die farben als hätte sich grad was an der dynamik geändert.
    zu der kunst. ich denke, computergeneriertes wird es immer schwer haben, sich als kunst zu behaupten. aber ein video, dass mich an das hier erinnerte und ich hingegen als hohe kunst empfinde, stammt von robert seidel: ‘grau’ (2004). zu finden hier und in hoher qualität hier. hier ist dramaturgie durch bild und ton auf den punkt gebracht – zumindest für mich.

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