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kurz gesagt (21)

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  • Das Europäische Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) präsentiert nun ihr Nahezu-Gratis-Logo. Im Fontblog wurde im Juli zurecht das für den Wettbewerb bereitstehende, geringe Preisgeld kritisiert. 1.400 Entwürfe für 2.250 Euro! Die EIGE liefert damit einen zweifelhaften Beitrag zum Thema Preis-Dumping.
  • In Offenbach ist nach wie vor ein gänzlich unauffälliges Logo mit OF-Kürzel im Einsatz. Das im Juli 2009 präsentierte neue Stadtlogo, das nicht überall Zustimmung fand, liegt seit über einem Jahr in der Schublade des Stadtsprechers Matthias Müller. Schade, dass die Stadt die Chance zur notwendigen Verbesserung des visuellen Auftritts verstreichen ließ, was allerdings mit Blick auf den ausbaufähigen Siegerentwurf (vergrößerte Ansicht) vielleicht gar nicht mal so unverständlich erscheint.
  • Adobe „fummelt“ ein bisschen an seiner com-Domain herum. Die Startseite kommt, anders als der Rest der Site, seit kurzem zentriert und im 960-Grid-System daher. Ginge von der Adobe-Site nicht eine gewisse Strahlkraft aus, käme es an dieser Stelle sicherlich nicht zu dieser Fußnote. Schau’n wir mal, wo das hinführt.
  • Das mittlerweile nicht mehr ganz so neue Myspace-Logo. „Letzte berühmte Worte“ einer sterbenden Marke? Hier noch die PM zum Redesign.
  • Ob der Klingetonanbieter Jamba dem Spreeblick-Autor Johnny Haeusler nun etwas sympathischer geworden ist? Ich vermute mal eher nicht. Jamba hat wieder einmal ein neues Logo. So sah das bisherige Jamba-Logo aus.
  • Weihnachten rückt näher. Passend dazu erschien kürzlich die von Eva Jung gestaltete „Basisbibel“ (basisbibel.de).

Dieser Beitrag hat 12 Kommentare

  1. Ah ok verstehe. Ja klar das ist gängiges Format und Praxis. Hatte mich nur gewundert warum es genau das und nicht ein anderes freies, angepassteres sein soll. Adobe ist inkl. padding auch 970px breit.

    Egal, aber dennoch eigenartig dieser Adobe “Vorbau”.

Kommentare sind geschlossen.

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