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[…] via designtagebuch.de […]
Ich finds stark – schon alleine deshalb, weil viele angestaubte Obere es scheußlich und unerhört finden werden! :) Aber auch als Grafiker finde ich es gut: einfach, simpel, trotzdem mit einer klaren Aussage. Sehr gut!
insgesamt finde ich es auch gut und es würde mich ansprechen, weil es halt nicht typisch “kirche” ist. doch:
“In einer orientierungslosen Zeit für die Evangelische Kirche besonders wichtig ist, klare Standpunkte zu relevanten gesellschaftlichen, politischen und religiösen Themen einzunehmen.”
paßt irgendwie garnicht zur darstellung der schrift, ich verbinde mit einer solchen aussage klare formen und flächen und keine pinsel/grunge anmutung. dies wäre widerum zu langweilig und somit hat man sich wohl auf den pseudorevoluzzer style besonnen …
Ich hätte dem Fisch einfach einen Heiligenschein verpasst.
Das wäre genauso auffällig und weniger mit negativem Image behaftet.
@mell: aber definitiv weniger treffend und sicherlich langweiliger weil weniger kontrastreich und weniger frech und weniger anders. Und bestimmt würde ein Heiligenschein die Zielgruppe nicht so ansprechen wie dieser kleine Hai.
[…] Pocketweblog, Dingshaus-Solingen, mzungu’s weblog, Berghaus, Tom’s Weblog, Infojungs, Design Tagebuch, und viele […]
den Heiligenschein gabs schon 2003 und gibts 2010.
Super Logo!
Die Idee, den Fisch mit einem Heiligenschein zu versehen, ist leider etwas etwas arm, da man damit – im Umkehrschluß – Scheinheiligkeit assozieren könnte.
Der Heiligenschein stammt übrings aus der ägyptischen Mythologie/Religion und symbolisiert den Sonnengott Ra. Die kath. Kirche (und später die evangelische) hat sich dieses Symbol „quasi geliehen“; wie so vieles …
BLASPHEMIE! Gotteslästerung, gleich an die Bildzeitung, dann haben die wieder 2 Wochen lang was zum rumheulen :-)
Ich frage mich als Kirchensteuerzahler schon, warum eine so renommierte Agentur damit beauftragt wurde. Ist es eine Spende? Dann muss ich sagen, ist das Logo gut umgesetzt. Zumal es ja genau das Gegenteil von provokant ist. Es nimmt die Provokation der Bibelstelle doch raus:
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Der Fisch ist süß mit Haifischflosse. Kein Schwert, kein Richter, die Bilder, die die Bibelstelle liefert sind ja gerade nicht süß. Wenn allerdings nun auch die PR der Kirche nur noch über teure Profis geht, frage ich mich, warum ich dafür zahlen soll mit Steuern….