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Jetzt ganz offiziell – Das FIFA-Logo zur WM 2014

Brasil 2014 FIFA WM Logo

Das Bündchen-Logo war also tatsächlich recht nah dran. Gestern Abend wurde das neue Logo zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien von der FIFA vorgestellt. So schauts aus. Kein Scherz.

Update: Entworfen hat das Logo die brasilianische Agentur Africa.

Dieser Beitrag hat 73 Kommentare

  1. Was mich wundert ist, dass die FIFA schon nach vier Jahren ihr neues CD über den Haufen schmeißt. Damals wurde angekündigt dass alle Logos der FIFA Veranstaltungen den gleichen Aufbau haben werden, damit eindeutig zu erkennen ist, dass es sich um eine FIFA Veranstaltung handelt.

    Der Grundaufbau der Logos war immer gleich… Das Logo war quadratisch mit runden Ecken oben rechts und unten links. Von unten links scvhwang sich ein dunkelblauer Schweif nach rechts oben mit dem Titel des Turniers (bpsw. FIFA WORLD CUP). Angeschlossen daran wurde ein hellblauer Schweif angefügt an dessen Spitze das World Cup Logo von 2002 eingesetzt war. Nur der linke Bereich konnte je nach Ausrichter gestaltet werden… (siehe Logo WM 2010).

    Jetzt also zurück zu den Wurzeln… ist natürlich für die Freiheit der Designer viel vorteilhafter… Aber das Ergebnis erschreckt mich schon muss ich sagen…

  2. Gefällt mir nicht schlecht, auch wenn mir – wie Dan bereits anmerkte – die (r) und (c)-Zeichen zu gross erscheinen. Insgesamt gefällt mir das Logo besser als das für diese WM, auch wenn man über den Einsatz von Händen im Fussball ja eigentlich nicht diskutieren muss… ;-)

  3. Die Lücken zwischen den Fingern größer oder kleiner und etwas runder, den oberen Part und den unteren linken Schwung der Hände auch gelb (so wie der Pokal aussieht), das 2014 blau und keine Verläufe drin: So würde es mir gut gefallen.

  4. Mit der generellen Visualisierung des Logos – also Hände formen sich zum WM-Pokal – kann ich leben. Was mir mehr Kopfschmerzen bereitet, ist die meiner Meinung nach dilettantische Ausführung, also rein technisch. Die Finger wirken unförmig und kantig, die Spitzen sind unüblicherweise dicker als die Enden an den Handflächen. Dadurch entstehen die genannten Negativformen, die die Aufmerksamkeit vom Mittelpunkt ablenken.
    Auch rechts unten laufen die Formen zu nah aneinander, dass es jetzt schon schwer wird, beide Elemente zu trennen, obwohl das gerade bei kleinerer Darstellung sinnvoll wäre.
    Eine wirklich dreidimensionale Darstellung wäre besser gewesen, als ein das ganze eher flach wirkend lassender Relief-Effekt.

    Da hat sich “Africa” ein Denkmal gesetzt, aber kein schönes.

  5. Je länger ich auf das Logo schaue, desto sympathischer wirkt es auf mich. Ja, über die Finger kann man sich streiten, aus ästhetischer Sicht sind sie mehr als fragwürdig. Aus Händen den Weltpokal zu formen, ist aber eine gelunge Idee (auch wenn wir hier von Fußball sprechen), immerhin greift die Welt in 4 Jahren wieder nach dem Pokal.

    In kleineren Formaten wirkt das Zeichen leider verschwommen und unscharf und wie bereits erwähnt stören das ® + © an der Stelle einfach. Mal schauen, ob das wirklich so bleibt.

    Typo ist gut, schmeichelt dem Auge und passt (gefühlt) zum Gastgeberland. Ich habe auch kein Problem mit der roten Jahreszahl. Wäre sie blau gefärbt worden, würde sie im Umfeld der grünen und gelben Hände zu sehr untergehen und auch die Blickführung vom Pokal (inkl. 2014) hin zum blauen Fifa World Cup und Brasil würde darunter leiden.

  6. also eines der besten wm-logos, was die FIFA so ausgespuckt hat. gut die finger sind für europäische augen ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber wenn man an brasilianische/latainamerikanische kunst denkt, passt es – die aussage, der pokal, nach dem gegriffen wird (goldene hand von unten), ist gelungen. insofern, keine handball, nur begierde.
    … leider erkennt man die beiden oberen hände auch erst auf den zweiten blick, die hätte man auch weglassen können, und durch einen stilisiertes ballmuster ersetzen sollen.

  7. Die Copyright-Symbole bitte noch einen Tacken größer.
    Ansonsten finde ich das Logo vom Feeling her auch ganz schön und ansprechend. Die Dreidimensionalität trägt jedoch zur Wirkung und zur “Lesbarkeit” rein gar nichts bei.

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