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Hubert Burda Media modifiziert Logo

Hubert Burda Media Logo

Die Unternehmensgruppe Hubert Burda Media frischt ihr Corporate Design auf. Das Firmenlogo wurde modifiziert und enthält nun statt einer Serife eine groteske Schriftart und zwar die Neue Helvetica. Das Relief bei der Schrift wurde bei der Überarbeitung ebenso entfernt, wie eine plastische Darstellung der Logokachel.


Im neuen Logo liegen zwei Quadrate übereinander. Die von Max Miedinger und Eduard Hoffmann entworfene Helvetica erlebt wahrlich eine Renaissance. Nach einer Trendwelle im Editorial Design und in der Werbung kommt die Helvetica nun im überarbeiteten Corporate Design von Burda zu neuen Ehren. Im Geschäftsbereicht 2009 (burda.de) (es müsste wohl eher “2008” heißen) tritt die Helvetica zusammen mit der Serifenschrift Minion auf. So ganz möchte man auf den klassischen Look einer Serife wohl doch nicht verzichten.

Dieser Beitrag hat 66 Kommentare

  1. Finde es nicht schlecht. Allerdings kann ich mit den Verläufen unten und links nichts anfangen. Ich würde darauf verzichten. Nur das Quadrat mit der Helvetica. Die zweite und dritte Zeile hätte man noch minimal ausgleichen können.

  2. Finde es keine Verbesserrung. Es ist anders und es wirkt auf der Website ja ganz nett… aber alleine sieht es irgendwie aus wie ein Logo, welches vor 10 Jahren gestaltet wurde :/

  3. Das alte finde ich schon viel besser! Echt, finde das neue Logo nicht so schön, das ist aber nur meine Meinung…:) Danke für den tollen Blog.

  4. Kein gutes Logo.
    Der Verlauf unten links stört mich ungemein.
    Das Logo ist sowas von unmodern, dass ich es mir garnicht anschauen will.
    Die Website hingegen find ich ganz gut!

  5. Ich bin nun wahrlich kein Experte in solchen Dingen, aber ich würde mich da durchaus meinem Vorredner Chris anschließen. Das sieht irgendwie “alt” aus.

    Ich finde, dass das Logo ohne die beiden Verläufe, also quasi nur mit dem “Hauptquadrat” mit der Schrift durchaus Power entfalten würde. Die Schrift tut da ja ihr übriges dazu.

    Da wurde in meinen Augen leider etwas Potential verschenkt.

  6. Das Logo wirkt wie aus den 90ern – eher älter als das alte Logo. Irreführend.

    “Burda” und “Media” sind überhaupt nicht ausgerichtet (Versatz rechts). Während das alte Logo (wenn auch nicht mehr modern) “ausgefeilt” wirkt, hat das neue den Charakter einer 15-Minuten-Arbeit. Das ist nicht böse gemeint, sondern sagt aus, dass es nicht besonders wirkt –> Keine Exklusivität.

  7. Durch den Farbverlauf sieht es wirklich alt aus. Ich hätte da eher eine kompromisslosere Variante wie beispielsweise die Kanzlei SKW Schwarz gewählt:

    Kompakt, zeitlos, stimmig. Burda ist so ziemlich, leider, daß Gegenteil davon. Gerade als Medienverlag hätte man hier Chancen gehabt.

  8. In meinen Augen weicht der Verlauf das Logo auf. Fast so, als würde das ganze Logo gleich nach unten links abfliessen.

    Die Website sieht aus, als wüsste man selbst nicht genau wohin mit dem Ding. Dort ist das Signet klein und unscharf und hat keine dezidierte Meinung zu der Menüzeile rechts daneben.

  9. Äh … diese blauviolette – ich nenne es mal Farbe und diese unmotivierten Verläufe … sind wir in den 80/90ern??? Fehlt noch ein violetter Blazer mit breiten Schulterpolstern und eine Föhn-Fintanelle. Hilfe! Sowohl geschmacklich als auch handwerklich voll daneben. Furchtbar.

  10. Nicht sehr prickelnd, aber immerhin weg vom alten Logo, das nach “ich klicke mal auf ein paar Ebeneneinstellungen” aussieht.

Kommentare sind geschlossen.

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