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Viel gewichtiger als die Telstar-Diskussion finde ich die Frage nach der gestalterischen Qualität: Während einige der Poster durchaus als “stilsicher” bezeichnet werden können (Sotchi, Saransk, Kaliningrad, Ekaterinburg), sind mir andere nicht entschieden genug (Rostov-on-don, Moskau, Kasan, St. Petersburg). Das fängt an mit dem Glanz auf dem Telstar (Rostov-on-don), der mal runder, mal eckiger ist, und reicht bis zum Moskauer Stilmix, wo man sich offenbar nicht zwischen Low-Poly, Verlauf, Farbfläche, Textur, 2D/3D entscheiden konnte/wollte. Hat es den Gestaltern hier an Kompetenz oder an Durchsetzungskraft gefehlt? Überzeugend finde ich das jedenfalls nicht.
Gut gefällt mir dagegen der Ansatz, dass die Städte stilistisch frei sind (so scheint es jedenfalls). Das schafft eine Vielfalt, die bei solchen Veranstaltungen ja Teil der Botschaft ist. Fraglich bleibt, ob Russland in der Lage ist, das Konzept der Vielfalt auch politisch glaubwürdig umzusetzen…
[…] These 2018 World Cup poster candidates are bonkers, and mostly not in the good way (!!!), except for Volgograd which is kind of gorgeous. […]
Die meisten Poster sind meines Erachtens völlig altbacken und uninspiriert. Lediglich die Poster für Volgograd, Ekaterinburg, Samara und Sochi finde ich brauchbar.