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3.2 Millionen Punkte mit dem Zeichenstift. Nicht nur die Zahl ist ziemlich beeindruckend.

The Making of “Hero” von Miguel Endara auf Vimeo.

Dieser Beitrag hat 21 Kommentare

  1. schon nicht schlecht ;) … nein, mal im Ernst: großen Respekt für diese Leistung.

    Jedoch noch um einiges beeindruckender finde ich, was Joe Fenton mit solch einem Stift anstellt. Ich empfehle, sich mal den Entstehungsprozess von Solitude und Lullaby anzuschauen. Einfach nur fantastisch, was er da in mehrmonatiger (!) Arbeit zaubert.

  2. Beeindruckende Technik, ohne Frage. Aber meiner Meinung nach war es das dann auch. So viel Arbeit für solche Motive? – und auch offensichtlich nach Foto gearbeitet. Hmmmm?
    Diese Arbeit wirft bei mir eher Fragen auf.

  3. @Christian

    Ist kein Problem! Bambus-Tattoos werden in Thailand immernoch regelmäßig durchgeführt! Da werden an einen Bambus-Stab ca 3 feine Nadeln gebunden und dann von Hand Punkt für Punkt gestochen ;)

  4. Frequenzmodulierter Raster. Hätte man auch einfacher haben können. :P Beeindruckend. Mehr die Geduld als das Werk. ;)

  5. Na ja. Beeindruckend als Man Machine für die Ausdauer, der künstlerische Aspekt ist mE verschwindend klein und das Video irgendwie zu sehr auf Lobhudlei aus. Der Typ hat eine Vorlage und zählt fleißig Stunden und Punkte, was er dann effektvoll in Szene setzt.
    Erinnert mich eher an Stechuhr und maschinelle Arbeit als an künstlerische Tätigkeit. Irgendwie.
    Da gefallen mir doch eher die Punkte-Zeichnungen eines Moebius oder eben Joe Fenton viel mehr.

  6. @Tattoo Interessierte: Ist es nicht so das bei den allermeisten Tattoos, ob Maschine oder Bambusspieße, immer in einzelnen Punkten gestochen wird? Dass nur bei Farbflächen oder Verläufen diese martialische Unter-der-Haut-verreibe-Technik zum Einsatz kommt?

    Und das es das tolle am Tätowieren ist, nicht jeden einzelnen Punkt selbst stechen zu müssen, sondern das die Maschine erledigen zu lassen? Just den Gedanken hatte ich beim Ansehen des Videos: Der Mann hätte seinen Stift mal an ein Stöckchen binden und alten Tätowiereren nacheifern sollen – er wär sicher dreimal so schnell gewesen.

  7. Sieht eher aus wie ein Viraler Werbespot, indem der Stift und seine Leistung präsentiert wird.
    Und wie viel in der Werbung echt ist, ist eine ganz andere Geschichte.

Kommentare sind geschlossen.

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