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Happy Birthday Neville Brody!

Neville Brody Work

Neville Brody Work

Herzliche Glückwünsche an Neville Brody, der heute 55 Jahre alt wird. Gerade zu Studienzeiten war er mir ein stetiger Quell der Inspiration.

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Ohja, das waren noch Zeiten! Auch ich habe mich von ihm während meines Studiums inspirieren lassen …

  2. Erst durch Neville Brody und das Werk “Die Grafik-Sprache des Neville Brody 2” kam ich überhaupt erst zum Design. Wenn man sich die Arbeiten von vor über 20 Jahren anschaut, muss man feststellen, dass er seiner Zeit voraus war.

    Alles Gute und vielen Dank für die Inspirationen!

  3. Seine Werke gefallen mir gut.
    Was ich aber nicht mag (und das mag ich bei jeden Designer nicht) ist das er wohl einen Stil gefunden hat und sich darauf ausgeruht hat. Danach kommt kaum was neues, einige Werke schauen fast aus wie Duplikate älterer Sachen nur mit anderen Bildern.

  4. Ja und Nein – Wenn man ein Künstler ist und seine Werke nur für Ausstellungen macht trifft das sicherlich zu.
    Ein Designer aber sollte individuell auf die Kunden eingehen. Wenn ich Kunde wäre möchte ich kein Produkt bekommen das zwar gut aussieht aber in ähnlicher Form woanders schon existiert.

  5. @ LeFaune & Achim: Ich würde sagen, ein guter Designer behält auch trotz der individuellen Kundenwünsche seinen Stil bei. Das passiert auch in den meisten Fällen nicht bewusst, man wird ganz im Gegenteil immer von seinem eigenen unbewussten Erfahrungshorizont geleitet. Mir unterstellt man auch dauernd einen ganz bestimmten Stil, den ich selbst nicht zu erkennen vermag. Dennoch gebe ich zu, dass allein durch die von mir verwendete Typografie, meine Art und Weise, mit dieser Umzugehen, durch die von mir präferierte Bildwelt und -sprache und so weiter eine gewisse Ähnlichkeit durch mein Portfolio hindurch nicht geleugnet werden kann.

    Schlimm finde ich Designer, die mit jedem neuen Job wieder bei Null anfangen müssen. Als Designer muss man seinen Kunden auch beraten (in anderer Lesart: In eine “richtige” Richtung stoßen), und das findet nun einmal immer im Rahmen des ureigenen Tellerrandes statt. Wer sich (vielleicht auch aufgrund mangelnder Erfahrung) immer wieder neu orientiert, kann das nicht.

    Und noch schlimmer finde ich Designer, deren Arbeiten aussehen wie die von Neville Brody, weil sie den so cool finden! :-)

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