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Gymondo im neuen (femininen) Look

Gymondo Bildmarke, Quelle: Gymondo
Gymondo Bildmarke, Quelle: Gymondo

Gymondo Bildmarke, Quelle: Gymondo

Gymondo, ein 2013 gegründetes Fitness-Onlineangebot, hat sich einen neuen Look verpasst. Die Zielgruppe, auf die es Gymondo abgesehen hat, ist dem neuen Markenaufritt deutlich anzusehen.

Gymondo bezeichnet sich selbst als Deutschlands führende Online-Fitness- und Ernährungsplattform. Als Alternative zu klassischen Fitness-Studios kann man bei Gymondo Videokurse buchen, um sie in den eigenen vier Wänden durchzuführen. Workouts-Anleitungen für zuhause also. Hinter Gymondo steht ProSiebenSat.1 Media.

Gymondo Logo – vorher und nachher
Gymondo Logo – vorher und nachher

Dass Gymondo vorrangig weibliche Kunden ansprechen will, ist nach erfolgtem Redesign mehr denn je zu erkennen. Mit Aprikose (Coral) als neuer Hausfarbe und einem entsprechend gestalteten Logo – ein geschwungenes/verschnörkelte „G“ – hofft man, die Attraktivität der Marke zu steigern. Realisiert wurde das Redesign inhouse.

Kommentar

Femmondo. Auf die weibliche Kundschaft hin optisch ausgerichtet, ohne dabei in allzu platte Klischees zu verfallen. Die Formgebung des sanft-geschwungenen „G“ würde ich als zum Markenprofil passend einstufen. Die visuellen Anleihen bei Airbnb sind freilich nicht zu übersehen.

Ich hab mir vorgenommen das Thema Gender Design noch einmal gesondert in einem entsprechenden Beitrag anzugehen, statt, wie schon öfters, immer nur in Form eines Kommentars. Hierzu in den kommenden Tagen mehr.

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Dieser Beitrag hat 39 Kommentare

  1. Ich bin etwas verwundert, wie gut das Logo hier ankommt. Ich finde es klobig & nicht sehr elegant. Etwas passender als die vorige Version (die eher an etwas technisches wie Maschinenbau oder so erinnert), aber letztlich nicht überzeugend.

    Mag natürlich daran liegen, dass ich als unsportlicher alter Knacker nicht mal annähernd zur Zielgruppe gehöre ;)

    Interessanter Effekt: ich war sicher, dass die beiden zugrundeliegenden Ellipsen nicht exakt gleich sind und fragte mich, weshalb. Hab’s gerade in Illustrator nachgemessen: optische Täuschung, sie sind tatsächlich gleich.

  2. Also meine weibliche Kundschaft zuhause fand das Typozeichen zu fett. Wie dicke Makkaroni.
    (Gerüchten zufolge machen solche Buchstaben einem Frauen-Sager zufolge schon schon vom Hinschauen dick)

    Meine unmaßgebliche Meinung als Male-Nichtkundschaft und als Designer:

    Muss dieses Schweinchen-Dick Rosa wirklich sein? Gehts noch.

    Meine persönliche Befindlichkeit: Als Designer mag ich dieses vorwiegend grafische Gender-Marketing über superweiche Formen und über Rosa gar nicht. Allein dieses sehr komische unfrische Rosa..
    Gibt es wirklich Frauen, die sich da angesprochen fühlen?
    Ich fürchte ja, sonst würde es nicht gemacht werden. So sad.

  3. Wenn Kommentator twentysix keine Frau ist, haben bisher hier nur Männer kommentiert. Männer, für die alles Runde und pastellige gleich feminin bedeutet. Gymondo tut natürlich mit seinen Bildern sein übriges. Natürlich ist die Rubrik “mach dich krass” dann auch mit einem Kerl besetzt (ja, mir ist klar, dass ist Herr Aminati der auch den Spruch geprägt hat… trotzdem).

    Es ist schon sehr traurig, dass gerade auch die vermeintlich Kreativen in immer noch starren und klischeebehafteten Strukturen denken und handeln.

    Ich bin gespannt auf den Kommentar von Achim zum Thema Genderdesign.

    1. Klischees kommen aber nicht von ungefähr. Klar gibts immer Ausreißer. Aber es ist nunmal so dass z.b. Rosa bei Frauen beliebter ist als bei Männern. Genauso wie Glitzer und Einhörner. Und das kommt bestimmt nicht durch Erziehung usw.

      Und so ein Logo soll nunmal nicht den Kreativen etwas sagen, sondern den Leuten da draußen. Du würdest dir als Florist ja auch kein Logo machen, das wie eins von ner Baggerfirma aussieht, sondern lieber im starren Klischee bleiben. ;)

      1. Sorry, aber was für ein Schwachsinn!

        Du kannst doch nicht Blumen und Bagger als Vergleich von Mann und Frau heranziehen. Oder willst du auf ein weiteres Klischee aufspringen und sagen Blumen sind was für Frauen und Bagger für Männer?

        Und selbstverständlich kommt es sehr wohl auf die Erziehung und auf das von Eltern und Umfeld vorgelebte. Bleibt man da natürlich den Klischees treu ist es nicht verwunderlich das man aus diesen Klischees auch nicht raus kommt.

        Aber zu behaupten “das ist einfach so”? Geht gar nicht.

      2. nicht durch erziehung? woher denn sonst?
        einhörner gibt es doch gar nicht, wie soll denn dann in den genen stehen dass frauen einhörner mögen?

        denken sie auch bevor sie sich im internet ergießen?

      3. Es sollte eigentlich schon klar sein dass es typisch männliche und typisch weibliche Attribute gibt, die natürlich aber nicht auf jedes einzelne Individuum zutreffen müssen. Auch was Geschmack und die Interessen angeht. Sowas in Abrede zu stellen hat auch nix mit Gleichberechtigung zu tun und sowas ist viel weniger anerzogen als man vlt denken könnte, sondern vielmehr wissenschaftlich und evolutionär begründbar. Gleichberechtigung ist nicht, wenn eine Frau Bagger fährt und ein auf weibliche Zielgruppen ausgerichtetes Logo jetzt dunkelblau ist und erst recht nicht wenn jegliche Geschlechter und geschletlichen Unterschiede, die zweifellos existieren, ignoriert und kleingekriegt werden und man sich selbt anlügt und so tut als gäbe es sowas wie Geschlechter garnicht. Sowas ist einfach nur Realitätsverweigerung. Gleichberechtigung ist, wenn eine Frau selber entscheiden kann was sie möchte, selbst wenn sie dabei jedes einzelne Klischee bedient., und wenn sie zu ihrer Weiblichkeit stehen kann oder eben auch nicht, wenn sie möchte und in beiden Fällen gleich Ernst wie ein Mann genommen wird. Tatsache ist auch, dass sich die Mehrheit der Frauen von teils anderen Dingen angesprochen fühlen als die Mehrheit der Männer. Das ist Fakt und wie gesagt, zu nem großen Teil auch evolutionär begründet. Dass Frauen sich in der Mehrheit weniger von Baggern angesprochen fühlen, sollte eigentlich jedem klar sein. Insofern macht es auch nur Sinn bei vorwiegend weiblicher Kundschaft auch auf deren spezielle Attribute einzugehen, wenn man sich abgrenzen will.

      4. Das Beispiel mit dem Einhorn macht keinen Sinn. Auch wenn ein Einhorn ein Fantasiewesen ist, bedient es doch Attribute, von denen sich Frauen evolutionär bedingt mehrheitlich mehr angezogen fühlen. Auch die Gesichter von Babies und Kleinkindern bedienen spezielle Attribute, auf die die weibliche Wahrnehmung besonders anspricht. Diese lassen sich ganz klar im mehrheitlich weiblichen Geschmacksbild wiederfinden. Sowas verstärkt die Bindung zum Kind. Genauso sind warme Farben bei Frauen meist beliebter. Sie werden mit Sicherheit und Geborgenheit assoziiert, dort wo in der Steinzeit die Familie am besten aufgehoben war. Männer dagegen sind als Jäger und Beschützer in der Natur eher auf andere Aspekte gepolt. Nur zwei Beispiele.

    2. @Ernst-Michel: Haben Sie Kinder? Ich habe zwei, ein Mädchen, einen Jungen. Auch wenn wir, obwohl wir uns total modern fühlen, ein recht tradiertes Rollenbild leben, sind wir seit jeher bemüht Klischees zu vermeiden und unsere Erziehungsarbeit so geschlechtsneutral wie möglich zu vollziehen. Ins zweifeln kommt man, wenn ein gerade mal 20 Monate alter Junge beim Entdecken eines schnell vorbeifahrenden monumentalen Traktors vor Begeisterung fast aus seinem Kinderwagen springt. Oder ein ebenfalls sehr junges Mädchen im Spielwarenladen grundsätzlich immer zu den eindeutigen Mädchen Klischee-Ecken hinwill (und Traktoren nicht mal bemerkt). 30.000 Jahre eindeutige Sozialisation setzen sich wohl auch irgendwie in den Genen fest – wir werden wohl nochmal so lange brauchen um junge Menschen völlig frei erziehen zu können.
      Aber abgesehen davon: Das Internet ist wohl das ehrlichste Medium, in der User ihre Vorbilder offenbaren. Und als Designer würde ich mir die einschlägigen Instagrammer und Webseiten ganz genau ansehen, wenn mir ein Auftraggeber sagt, er möchte gerne primär Frauen ansprechen. Und am Ende wird dann eben was Koralle-farbenes (oder vergleichbares) herauskommen. Und es wird funktionieren.

  4. Liebe Kommentatoren,

    hier mal meine persönliche Meinung als Frau: ich empfinde es als schön und die Farbe tatsächlich ansprechend. Handwerklich finde ich es auch hervorragend ausgearbeitet.
    Fazit: wäre ich nicht schon bei meinem Fitnessstudio angemeldet – übrigens mit viel Schwarz und Giftgrün im Design (ein wenig aggressiv mMn) – wäre ich zumindest jetzt beim Redesign dann doch interessiert mich mit Gymondo zu befassen.

  5. Sehr gut! Die geschwungenen Linien, insbesondere die Schlaufe rechts oben erinnern mich an Springseile in Aktion. Die Marke soll zur Bewegung animieren und das tut die Form des neuen Logos sehr viel besser als die starre, nüchterne Ausstrahlung des bisherigen Logos. Auch die Farbe wirkt aktiver als das eher beruhigende Grün, ohne dabei aggressiv/warnend zu wirken. Die Schrift der Wortmarke – naja, vielleicht etwas besser als vorher. Kann man machen. Insgesamt m.E. eine deutliche Verbesserung, die handwerklich gut umgesetzt zu sein scheint.

    Parallelen zu AirBnB bestehen, drängen sich aber nicht zu sehr auf, finde ich. Ich hatte eher ein bisschen an General Electric gedacht:
    General Electric Logo

  6. Ihr Lieben,
    zu dem Glauben, Frauen wären halt so:

    Wenn man Lise Eliot, der Neurobiologin an der Chicago Medical School, glauben darf, sind die Gehirnunterschiede zwischen kleinen Jungs und Mädchen noch kleiner als die bereits marginalen Unterschiede im Gehirn zwischen Männern und Frauen. Das dazu, dass pinke Einhörner nicht an der Erziehung lägen, sondern angeboren seien. Buch “Pink Brain, Blue Brain”

    Wenn man dazu aktuell in den Obletter München geht, zur Zeit prominent im Verkaufsraum eine Insel, gefüllt mit rosa Plüsch-Einhörnern, … da ist es halt auch so: Aggressives Angebot heizt die Nachfrage an. Egal, ob das Angebot idiotisch ist, überflüssig oder umweltschädlich.

    Und nein, meine Frau mag einfach nicht dieses kalorienreiche Thousand-Islands-Dressing-farbene aka fleischfarbene Logo. Gibbet sone Frauen, gibbet andere Frauen.

    Hat aus meinem Dafürhalten auch nichts mit mangelnder Kreativität zu tun, wenn einem solche vulgären, wurmförmigen rosa Makkoroni als Idee einfach nicht einfallen wollen. Sondern vielleicht mit Geschmack. ;-)

    So, es darf über mich hergefallen werden, jeder nur einen rosa Wattebausch.
    ; -)

    1. Fakt ist, dass das Hirn und seine Entwicklung bis heute eine black box ist. Man stochert da im Nebel. Fakt ist auch, dass wir Säugetiere sind und die letzten 100 Millionen Jahre Evolution selbstverständlich wichtiger für unsere Hirnentwicklung sind, als die kurze Kulturgeschichte. Und wenn wir auf den Zug aufspringen, das sei gesellschaftlich anerzogen, dann ist trotzdem nicht geklärt woher das kommt. Aliens haben die Erde besucht? Oder nicht doch aus der natürlichen Entwicklung heraus? Unabhängig auf der ganzen Welt, als die Kulturen noch isoliert voneinander waren? Egal ob Matriarchat oder Patriarchat, es haben sich immer Geschlechterrollen herausgebildet. Und dann kam Judith Butler, der Geist der stets verneint. Zeitgeist darf nicht blind dafür machen, dass das Bewusstsein nur im Beifahrersitz hockt und Unterbewusstsein, Affekte, das Es, usw. am Steuer sitzen. Dinge, auf die ein großer Einfluss des Hormonhaushalts belegbare Einflüsse hat, zB auch klinische Depressionen auslösen kann. Und der Hormonspiegel ist zwischen XX und XY (falls Mann und Frau zu schematisch seien) messbar unterschiedlich genetisch angelegt. Es ist auch belegt, dass Aggressivität und Testosteron in einem dosisabhängigen Verhältnis stehen, u. v. m.

      Das sind Indizien, die sich nicht vom Tisch wischen lassen. Ich als Frau, als emanzipierte und unabhängige Frau, finde es übrigens unverschämt von Feministen mir latent zu unterstellen unter irgendeiner Fuchtel, fremdbestimmt und manipulieren zu leben, während die wirklich freie Frau sich nicht schminken darf, kurze Haare und Holzschmuck tragen muss. Diese Fixierung vieler Feministen auf Oberflächlichkeiten ist tatsächlich unfrei, schematisch, normativ. Wenn ich die größte Tussi der Welt sein will, mich aufbrezel und die ganze Bude in Rosa streiche, dann ist das meine und nur meine Sache. So denkt die wirklich freie Frau.

  7. Ich hab die Nase auch gestrichen voll von diesen Gender-Klieschees. Sorry @violator, aber diese “Präferenzen” kommen sehr wohl durch Sozialisierung und Erziehung und nicht weil das in den Genen liegen würde. Bis etwas zum ersten Weltkrieg war es so, dass rosa die Jungs-Farbe war und blau die für Mädchen. Alleine das zeigt, dass das alles medien- und menschengemachte Stereotypen sind, die man als Kind lernt und verinnerlicht. Ich finde wir als Designer sollten uns dieser Schubladen sehr bewusst sein, aber darüber stehen. Wir haben eine besondere Verantwortung damit umzugehen und sollten die Dinge kritisch und mit Abstand betrachten.

    Klar hat das Logo hier einen femininen Touch, z.B. ausgehend davon was wir gegenwärtig als feminin betrachten (in ein paar Jahren sind wir hoffentlich etwas weiter), aber hier wurde sich nun ja wirklich nicht am klischeehaften “Mädchen-Pink” bedient, sondern an einem warmen, angenehmen, pastelligen Orange-Ton, der am rosa/pink nur mal vorbeigelaufen ist.

      1. Ich stimme deinem letzten Absatz voll und ganz zu! Feminismus bedeute für mich auch, dass jede Frau und jeder Mensch genau das machen darf, was sie/er will – losgelöst von Klischees und Stereotypen. Ich hoffe nicht, dass du das Gefühl hattest ich unterstelle dir etwas. LG

  8. Für Achim:
    https://www.shz.de/deutschland-welt/starke-krieger-suesse-puppen-eine-kinderwelt-in-rosa-und-blau-id12928056.html

    Als richtige Jungen noch Rosa trugen:

    Historiker: Bis in die 40er-Jahre war Blau die Farbe der kleinen Mädchen

    Die Vorliebe kleiner Mädchen für die Farbe Rosa gilt heutzutage als naturgegeben. Dabei war Rosa jahrhundertelang im westlichen Kulturkreis die Farbe der kleinen Jungen. Dagegen war Blau, das heute den Jungen vorbehalten ist, die Farbe der kleinen Mädchen. Rosa wurde auch das “kleine Rot” genannt, und weil Rot als Signalfarbe der Männlichkeit galt, ordnete man Rosa folgerichtig den Knaben zu. Mädchen zog man blau an, weil Blau die Farbe der Jungfrau Maria war.

    “Die heutigen Farbwerte sind laut Paoletti entstanden, weil Kleiderhersteller und Warenhausketten glaubten, damit auf Kundenwünsche einzugehen, sagte sie dem Magazin der Smithsonian-Museen. Doch die Kunden schwankten lange. Die Professorin meint: “Es hätte auch umgekehrt kommen können.”

    Quelle: aus einem Artikel in der WELT, 2011, Autor Matthias Heine, Farbgeschichte

  9. Gender-Klischees hin oder her, den Anspruch einen kompletten gesellschaftlichen Wandel einem profitorientierten Wirtschaftsunternehmen aufbürden zu wollen finde ich etwas unfair. Hier sollte die Politik – besonders die Bildungspolitik – ansetzen um zukünftigen Generationen die Chance zu geben solche Klischees hinter sich zu lassen.
    Das Unternehmen hat nun einmal eine Zielgruppe und in diesem Fall sind es eben Frauen, in einem gewissen Alter, die bereits ihr Leben lang auf eben diese Klischees geprägt wurden. Wenn ein Unternehmen nun die Wahl bekommt, zwischen einem Konzept, welches für ihre Zielgruppe funktioniert und einem das vermutlich nicht funktioniert aber ein schönes Zeichen setzt … hat es da wirklich eine Wahl?

    1. TimBob,
      genau das ist das Dilemma von Kommunikation & Massenwerbung:
      Sie bestätigen und bekräftigen Klischees, sie spielen damit.
      Es macht sie aus. Daraus besteht sogar einzig ihre Existenz.

      Es funktioniert für diese freilich nicht, bereits “gelernte” Farben, Formen und Begriffe nicht zu verwenden.

    2. Ja, man kann sich natürlich darauf ausruhen und weiterhin die Klischees bedienen. Das ist die einfache Variante.

      Aber gerade Kreative sollten schon ein wenig mehr draufhaben als Klischees. Es gibt so viele verschiedene Ansätze die man nutzen könnte, von sachlich bis überdreht, man kann sogar Klischees aufgreifen sie dann aber vielleicht auch ad absurdum führen.

      Gymondo hat sich nun für diesen Weg entschieden. Trotzdem, oder genau deshalb muss und darf man dieses Thema jetzt aber auch ansprechen.

      1. Genau das meinte ich mit “spielen”.

        Woher es kommt, dass jemand, der auf das Dilemma hinweist, als jemand interpretiert wird, der sich darauf ausruht, ist mir nicht verständlich.

  10. Ich bin selbst Nutzer von Gymondo (und btw. ein Mann).
    In der Smartphone App und auf der Website ist der neue Look schon eine Weile im Einsatz. Mir ist allerdings nicht in den Sinn gekommen, es würde “femininer” wirken (wollen). Haben die Verantwortlichen irgendwo kommuniziert, dass das ihr Ziel war oder ist das eine Schlussfolgerung deinerseits?

    Während Ladezeiten ist das “G” innerhalb der App übrigens animiert und verwandelt sich in unterschiedliche Fitness-Geräten wie Springseilen oder Schlingentrainer. Ich finde die Idee sehr witzig.
    Leider wurde das Redesign bisher aber noch nicht für die Apple TV-App vorgenommen, aber das folgt sicherlich auch noch.

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