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Garino – ein vielseitiger, ausdrucksstarker Allrounder

Garino Font

Garino Font

Zwei Jahre nachdem hier im dt die Finador Slab von Julien Fincker vorgestellt wurde, hat der bei Stuttgart arbeitende und lebende Gestalter eine neue serifenlose Schrift veröffentlicht. Garino ist mit 1.165 Zeichen eine umfangreiche Schriftfamilie, die sich dank Sprachunterstützung, Währungszeichen, alternativen Buchstaben, Kapitälchen und weiteren Features für viele Zwecke einsetzen lässt. Auf dt-Mitglieder warten zwei Schriftlizenzen der Familie.

Garino ist eine moderne sans-serif Schriftfamilie. Sie erhält ihren ausdrucksstarken Charakter durch einen dynamischen Schwung in den Kurven und kontrastreichen Übergängen. Die dünneren und dickeren Gewichte eignen sich insbesondere für starke Headlines, während die mittleren Gewichte für typographische Herausforderungen und Fließtexte geschaffen sind. Sie kann sowohl zurückhaltend, als auch expressiv eingesetzt werden.

GARINO Characteristics
GARINO Characteristics

Dank umfangreiche Zeichensammlung ist die Garino ein vielseitiger Allrounder, der allen Herausforderungen gewachsen ist – für Corporate Identity, Editorial, Branding, Orientierung- und Leitsysteme und Vieles mehr.

Features: Die Garino-Familie verfügt über insgesamt 20 Schnitte, von thin bis heavy mit passenden Kursiven. Mit über 1.165 Zeichen deckt sie mehr als 200 lateinbasierte Sprachen ab. Sie verfügt dabei über eine Vielzahl an Währungszeichen und eine ganze Reihe Open Type Features. Es gibt alternative Zeichen als Stylistic Sets, Small Caps, automatische Brüche – um nur einige zu nennen.

Einführungsrabatt: Die Garino kann mit dem kostenlosen „Medium“-Schnitt getestet werden und ist bis zum 04. November 2021 zu einem 60% reduzierten Preis bei Myfonts erhältlich. Alle Infos zur Schrift gibt es unter julienfincker.com/garino.

GARINO Overview
GARINO Overview, Quelle: Julien Fincker

Verlosung

dt-Leser können 2 x eine Lizenz für die gesamte Schriftfamilie gewinnen. Wer bis zum 14. Oktober 20:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt und schreibt, für welches Projekt eine Verwendung der Garino in Betracht gezogen wird, nimmt an der Verlosung teil. Wichtig: die Teilnahme an der Verlosung setzt eine dt-Mitgliedschaft voraus. Alle dt-Mitglieder nehmen automatisch an der Verlosung teil. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine zehnmal höhere Gewinnchance.

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Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

  1. In der Tat mal was anderes mit netten, charaktervollen Details.
    Die würde ich gerne in einer Festschrift verwenden für ein 100jähriges Juiläum.

  2. Julien Fincker hat mich bei seinem Vortrag bei der Typographischen Gesellschaft München vor genau einem Jahr (13.10.2020) zu seiner Schrift SPITZKANT schon überzeugt.

    Die Garino hat einen ganz anderen Einsatzzweck und gefällt mir supergut: In großen Graden bisschen ungelenkig und somit recht eigenständig, in kleinen Graden prima lesbar. Durch den umfangreichen Ausbau vielseitig auch als Corporate-Font einsetzbar.

    Ich würde sie für mein eigenes CD verwenden und somit unter anderem auch für meine Schulungsunterlagen.

  3. Spontan begeistert! Ich könnte mir sehr gut vorstellen, die Schrift für unser Kino zu verwenden. Das CD muss eh dringend neu gemacht werden (die eigenen Sachen sind die schwierigsten, ihr kennt das) – und vor allem überhaupt mal richtig existieren (derzeit einfach Kraut und Rüben…).

    Wäre spannend, damit mal bei “0” anzufangen und zu sehen, wie sich die Schrift in diesem Umfeld macht. Daher mache ich gerne bei der Verlosung mit!

  4. uii – eine tolle alternative mit humanistischem ansatz. die würde ich gern einsetzen, für ein A3 Faltblatt Konzept.

  5. Tolle Schrift, sehr charaktervoll! Als Student der Medieninformatik könnte ich sie mir in gleich mehreren Einsatzgebieten vorstellen, besonders spannend wäre die Verwendung für ein Title Design, an dem ich aktuell arbeite.

  6. Sehr starke Schriftart! Eine Schrift, die so dynamisch und kontrastreich ist, wäre genau das Richtige für die Neuausrichtung unserer kleinen Studenten-Agentur.

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