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Forum Mediendesign, Köln

Forum Mediendesign

Designer sehen, was andere nicht sehen. Das und vieles mehr erfahren Designprofis auf dem Forum Mediendesign, zu dem die Mediendesign Studierenden der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) und ihre Professoren am Samstag, 8. November 2008 von 13:00 bis 21:00 Uhr ins Filmforum im Museum Ludwig, Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln einladen.

Das Forum steht unter dem Motto “Ich sehe was, was Du nicht siehst” und soll Designfachleuten eine Plattform bieten, sich gegenseitig auszutauschen. Interessierte können den Termin schon einmal vormerken. Der Eintritt ist kostenlos.

Zu den Referenten zählen unter anderem:

  • Tom Hirt, ERCO
  • Prof. Klaus Hesse, Hesse Design
  • Tom Alby, Ask.com
  • Prof. Dr. Albrecht Schmidt, Fraunhofer IAIS
  • Matthias Spaetgens, Scholz & Friends
  • Robert Müller und Patrizia Widritzki, facts+fiction
  • Dietmar Henneka, Fotograf
  • Juli Gudehus, Gestalterin
  • Prof. Lucas de Groot, FontFabrik
  • Forum Mediendesign (mediendesign-bachelor.eu)

Dieser Beitrag hat 15 Kommentare

  1. Ich bin prinzipiell immer sehr für Kritik, so lange sie innerhalb eines konstruktiven Rahmens erfolgt.

    Was Du, Typolion hier allerdings zum Besten gibst, stimmt mich äußerst nachdenklich. Bis auf die Adjektive “superschlecht”, “megascheiße” und den Hinweis, dass offenbar der durchgehende Gebrauch von Versalien missfällt, kann ich Deinem Beitrag leider nicht entnehmen, was dich an der Arbeit der “jungens”, zu denen übrigens auch eine ganze Menge Mädels (inklusive mir) gehören, denn nun so von Grund auf zu verärgern scheint.

    Übrigens finde ich es auch sehr unangemessen, die Gestalter des Forums mit den von dir angeführten, sehr erfahrenen und höchst etablierten Designern zu vergleichen, immerhin sprechen wir hier von jungen Menschen um die 20, die sich noch mitten im Studium befinden und gerade mal ihre ersten professionellen Gehversuche machen.

    Nur, dass ich nicht missverstanden werde – jedem seine Meinung, auch eine negative.
    Ich bin jedoch schlicht der Meinung, dass Studenten, die gerade eines ihrer ersten großen Projekte quasi in Eigenregie verwirklicht und in dieses viel, viel Zeit und Arbeit investiert haben, keinen derart undifferenzierten und polemischen Kommentar verdienen – vor allem, wenn er in Sachen Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion solch grobe Mängel aufweist.

    Das ein Mensch sich so ausdrücken muss, das empfinde ich als die eigentliche Peinlichkeit.

  2. @Typolion.

    Anstatt den obigen kleinen Banner zu beurteilen (den du Einladung nennst), solltest du dir lieber mal das Gesamtkonzept inklusive aller Elemente wie Website und Printwerbungen etc. anschauen um dir einen besseren Überblick zu verschaffen.
    Verbing mal lieber weniger Zeit mit Versalausgleichen und ähnlichem, das tut dir anscheinend echt nicht gut ;D

    In dem Sinne… bis zum 08. November.
    Ich werde da sein.

Kommentare sind geschlossen.

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