Offensichtlich war der Entwurf für das Logo der Fußball-WM 2010 in Südafrika so etwas wie ein Wegbereiter für eine einheitliche Sprache der Markenlogos. Nachdem bereits einige Ableitungen kreiert wurden, präsentierte man letzte Woche das Signet für den ConfedCup 2009 – auch Konföderations-Pokal genannt –, der ebenfalls in Südafrika stattfinden soll.
Die Einheitlichkeit hat einen hohen Preis. Das Einzigartige geht nämlich verloren. Die Vorgaben sind mittlerweile so streng, dass die Chance für originäre Logoentwürfe zukünftig sehr schlecht stehen. Ein Designtrend, den man auch beim IOC beobachten kann, das die Gestaltungsauflagen für olympische Markenzeichen deutlich strenger formuliert, als noch vor Jahren.
Es geht um Markenarchitektur und Wiedererkennung der Marke Fifa.
Es ist nicht Bürokratie sondern Branding.
Der Rahmen schafft genug Freiraum um das jeweilige Design des Events / Austragungsortes.
[…] sehen welches weitere UEFA-Logo in Kürze in einem Kreis verschwinden muss. Die FIFA ist in Sachen Uniformierung der Logos ja schon zwei Schritte voraus. Zieht die UEFA nun […]
zum wm logo 2014
ich weiß auch nicht warum der trend nicht beibehalten wurde
vielleicht weil es das größte turnier der fifa ist?
aber alle anderen turniere der fifa haben dieses schema mit
austauschbaren schriftzug und rechts oben mit dem ball bzw pokal.
[…] Das IOC beispielsweis ist diesbezüglich weniger rigide (siehe Schlagwort Olympia). Selbst die FIFA-Markenlogos, die ebenfalls über solch einen Grundkorpus verfügen, sind, zumindest im Vergleich zu den Logos […]
[…] agierende Marken wie Nike und FIFA beeinflussen mit ihrer Präsenz wiederum andere Marken und ihre Macher rund um den Globus. Die […]
[…] viele Jahre ähnelte ein FIFA-Logo dem anderen. Das Gestaltungskonzept der FIFA sah für ihre Markenlogos einen rechteckigen, blauen Korpus vor, […]