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Ganz ehrlich: Zu überladen, zu hektisch, zu gesichtslos. Die Zielgruppe wurde von meinem Standpunkt aus verfehlt.
Ganz ehrlich: Trifft genau meinen Geschmack und verfehlt in meinen Augen durch das anders sein und das “schau dir das mal an” überhaupt nicht seine Zielgruppe, im Gegenteil.
Und als alter Anne Clark oder Sara Noxx Fan kommt mir die Art und Weiße, der Sprach-Musik-Kombi sehr vertraut vor :-)
Nick
Gefällt mir gut und finde sowas richtig. Auch wenn es heute nur einen Teil der Leute erreicht, man muss den ersten Schritt machen. Die Leute die es sehen sollten sich Gedanken machen und den dann an andere weitertragen. Das Bewusstsein für sowas muss geweckt werden.
Mir gefällt die Kampagne.
Ob die Bilder und der Stil der Erzählung gefallen und das transportieren, was sie transportieren sollen, lass ich mal dahingestellt.
Was in meinen Ohren jedoch gar nicht geht, ist die akustische Begleitung. Melancholische Musik ist schön und gut. Aber wenn die Tante dann unverständlich nuschelnd und völlig unmotiviert drüberquatscht, dass man Angst hat, die pennt gleich ein, dann ist das komplett daneben. Die akustische Komponente ist ein hilfreiches (und vielleicht in diesem Fall auch notwendiges) Mittel um die Geschichte und damit die Botschaft eindringlich zu erzählen.
Aber statt klar artikulierter Worte gibt’s – bei einer (auch) deutschsprachigen Zielgruppe – akustisch verwurstetes Englisch, das teilweise nicht von der Hintergrundmusik zu unterscheiden ist und an Lustlosigkeit kaum zu überbieten ist.
Alleine aus dieser Sicht finde ich den Spot ziemlich schlecht geraten.
Die Botschaft hätte mehr verdient!
@Flo, richtig und wichtig finde ich es auch. Vom technischen und gestalterischen Standpunkt her ist’s auch eine sehr schöne und solide Arbeit … aber wer soll konkret damit angesprochen werden? Persönlich habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Anzusprechenden (gerade bei TV-Formaten) auf technisch Vertrautes setzen – was extravagent sein darf sind die Ideen:
https://www.youtube.com/watch?v=wOFH6oWP5SY&feature=related
@Peter
Das Video soll auch keine reine Informationsquelle sein, sondern das Thema emotional – wie ein Musik Video Clip – anpacken. Von daher finde ich die Stimme nicht unmotiviert sondern gewollt etwas melancholisch/trashig. Versuch es mal aus dieser Perspektive zu sehen. Die Botschaft passt ohnehin. Als verlängerter TV-Spot, z.B. bei Arte oder MTV, funktioniert der Clip bestimmt gut.
@Thomas
WWF ist was die Werbung angeht immer ganz vorne wie ich finde. Da gäbe es bestimmt noch einige schöne Beispiele.
Greetz
Till
… und wieder technisch vorne. Alle Facebook User können mal auf diesen Link klicken – ein schön gemachtes “Viral” – WWF Facebook Viral
Greetz
Till
@ Aus einer Kölner Werbeagentur … :
Deshalb ist es doch aber nicht schlecht, wenn es mehr Kampagnen gibt…
Die WWF Kampagne trifft auch eher meinen Geschmack. Sie weisst viel brisanter und gezielter auf die Problematik hin. Das Video ist zwar nett gemacht, schöne Kamerafahrten, schön stilisiert, aber ich finde das sich da jemand verkünstelt und vergessen hat, was mit der Geschichte eigentlich transportiert werden sollte…
@Flo
Da wiederspreche ich Dir auch nicht, desto mehr & qualitativer desto besser ;-)
Greetz
Till
Erinnert mich an eine Arbeit von blu, https://vimeo.com/993998,
nur dass da nicht mit dem Computer animiert wurde.
also mir personlich hat gut gefallen, auch die musik. für mich, die darüber liest und darüber nachdenkt…
also wie war dar mit der zielgrupe… ich habe das video ein paar leute gezeigt, “ich habe es nicht verstanden…a über umwelt, ich töte keine vögel, ha ha… ”
traurig aber es ist zu inteligent für die meisten. da muss ja nachdenken… keine fertigen antworten.