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Also wenn ich so was lese wie 4.140,00 € Studiengebühren pro Semester
dann bleibt mir echt die Luft weg.
Du hast kein Geld? Dann brauchst du auch keine Bildung!
Willkommen im Deutschen Bildungssystem!
@Sobert: Das hier ist ist eine private Schule. Gerade das deutsche Bildungssystem ermöglicht auch ein Studium für einen deutlich geringeren Studiengebührenbetrag, frag doch mal US-Amerikaner, die an der Parsons teilweise 70.000 USD und mehr bezahlen.
Erst nachdenken, dann posten.
Hallo,
es gibt bereits genügend oder zu viele, ausgebildete Werbegrafiker, Kommunikationsdesigner und Mediengestalter, etc.
anstatt hier dieses aussichtslose Fach “lustig und heiter in Sektlaune” zu bewerben, was effektiv und effizient, weiter unnötig den Konkurrenzdruck erhöht und die verbieserte Wettbewerbssituation, wäre es sinnvoll, diesen Studiengang auszusetzen, ein paar Jahre lang, aber Dummheit stirbt nie aus, besonders nicht die der sich selbst verwaltenden und Wirtschafts-hörigen Organe, und Hochschulen, die nur nach sich schauen, aber die Welt drausen vor der eigenen Türe, komplett aus dem Visier verloren haben, …???
@ brent: das ist ja mal der größte Blödsinn! Ein Studienfach abschaffen, weil es angeblich “zu viele” gibt? Wer sagt denn, dass es zu viele gibt? Ähnliches sagte man auch bei Architekten, Lehrern, BWLern etc.
Pauschale Aussagen helfen da auch nicht weiter. Wer gibt DIR denn das Recht zu sagen wann ein Studiengang auf Eis gelegt werden soll und wann er wieder angeboten werden soll? Bildung sollte für jeden frei wählbar und offen sein. Da würde ich mir von keinem reinreden lassen!
Außerdem gibt es immernoch die Möglichkeit der Weiterbildung. Ich kann nur für mich selbst sprechen – ich habe Kommunikationdesign studiert und studiere nun Communication Management. Beides lässt sich perfekt miteinander verbinden. Möglichkeiten sind da, man muss sie nur begreifen.
Dummheit stirbt nie aus, da stimme ich dir allerdings zu.
@PerSil: Offtopic Frage – wo studierst du Communication Management? Wie ist es dort?
Wollte auch mal Gedanken zu Studium und Geld abgeben. Ich lehre Gestaltung an einer Privatakademie. Jeder sollte selber entscheiden können, ob, was, wie und wo er studieren möchte. In sofern finde ich auch Studienangebote von Privatakademien gut. Konkurrenz belebt das Geschäft und Bildung schadet nicht. Auch an den Privaten gibt es auch Studenten, die bei Kaisers Paletten stapeln oder bei H&M an der Kasse stehen, um sich die Studiengebühren zu finanzieren. Bei anderen zahlen’s die Eltern. Das war zu meinen Uni-Zeiten auch schon so. Ich habe im Sommer immer in Fabriken am Fließband gearbeitet. So habe ich früh gelernt, dass ich nichts geschenkt bekomme und stelle heute fest (oh Wunder), dass es immer noch so ist, außer am Geburtstag. Bafög war früher für manche eine und oft die einzig mögliche Methode: lieber mit Schulden nach dem Studium loslegen, als gar nicht studieren. Die Härte ist allerdings, wenn Eltern von Privilegierten den Dozenten anrufen und fragen, warum ihr Kind denn so eine schlechte Note bekommen habe – sie zahlen doch schließlich auch für den Studienplatz. Aber so eine Denke gibt’s ja allerorten und anderswo auch. Und leider fällt dann der Apfel nicht weit vom Stamm.