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Sehr spannende Idee.
Bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse und Erkenntnisse.
Viele Grüße, Oliver
Gute Idee.
Beim ADG gab’s neulich auch eine ähnliche Umfrage, wenn ich mich nicht täusche.
Vielleicht wäre es interessant, diese beiden Umfragen dann miteinander zu vergleichen oder (sollte es gleiche Fragen geben) zusammenzufassen?
Hmm, gibt’s so eine total wichtige und “spannende” Umfrage zu Motivation und “Wertschätzung der erbrachten Leistung” eigentlich auch für Fabrikarbeiter bei VW, Fleischereifachverkäuferinnen oder Polizisten ? Oder geht das eher so in die Richtung larmoyante Ichbezogenheit, mit kleinen Wohlstandsluxusproblemchen wie der “Stressfaktor eines Designers” (sic!) als Thema?
@Frank: Das DESIGNtagebuch wird wohl kaum eine Umfrage unter Fleischereifachverkäuferinnen machen, sondern wir der Name sagt unter Designern. Ich find die Idee gut. Und was am Stressfaktor eines Designers falsch sein soll, versteh ich auch nicht?
@makromania: ich denke der Beitrag von Frank ist nicht ganz ernst zu nehmen :) “klingt” für mich recht sarkastisch (…“Stressfaktor eines Designers“ (sic!)…). Evtl. wollte er damit andeuten, dass Designer doch gar keinen Stress haben (seiner Meinung nach?) und sich (“Wohlstandsluxusproblemchen”) nur über Kleinigkeiten beschweren oder ähnliches.
@Frank: srykthx.
edit: Freu mich auf die Umfrage/Ergebnisse! Fand die letzte Aktion in dieses Richtung schon klasse!
Nur 10 ??? Das ist aber nicht gerade repräsentativ!
Lieber Ralf, in wenigen Tagen mache ich die Umfrage öffentlich (siehe Artikel).
Danke makromania und subthing für die “Moderation” :-)
@Achim
Achso – das kam nicht so rüber.
Ich bin nun sehr gespannt auf die Umfrage, da ich beide Seiten schon erlebt habe.
Ich kann leider nicht mit meinem echten Namen schreiben und bitte darum um Verständnis.
Aus meiner Erfahrung kann ich jedoch schon einmal sagen, dass die Berufsgruppe des Designers eine Leistung erbringt, die die meisten Kunden glauben, auch selbst leisten zu können.
Ich als Designer (FH-Diplom, 17 Jahre Berufserfahrung) werde oft von großen Unternehmen beauftragt, im Endeffekt wickeln die Kunden dann die Projekte aber so ab, dass das herauskommt, was sie wollen. Nicht das, was ich empfohlen habe oder für gut befinde.
Man könnte sagen, ich müsse dies ja nicht tun, aber Geld stinkt eben nicht.
Wäre ich Rechtsanwalt (zum Beispiel), kämen die Kunden nicht auf die Gedanken, meinen Rat zu ignorieren. Dem Rechtsanwalt wird eine Kompetenz zugesprochen, an der es nichts zu rütteln gibt.
In der Berufsgruppe des Designers ist es aber anders. Die Arbeit eines Designers glauben viele auch selbst machen zu können.
Es brannte mir einfach unter den Nägeln und musste mal raus.
@ Michi Mirakel: schöner Vergleich mit den Anwälten…
Erst heute morgen dachte ich noch, welch komischer Branche Design-Werbe-Kreativ-Online Agenturen angehören. Ich finde es immer noch befremdlich, das Wochenendarbeit, Überstunden ohne Ausgleich, kaum Weiterbildung und wenig professionelles Personalmangement, für ganz normal gehalten werden.