Der Fiat-Autokonzern befindet sich mitten in einer Transformation. Anfang des Jahres gab Fiat-Chef Sergio Marchionne bekannt, die restlichen Anteile an Chrysler zu übernehmen. Nach dem Kauf zieht es Fiat nun in die Niederlande, wo unter dem neuen Namen „Fiat Chrysler Automobiles N.V. (FCA)“ der Hauptsitz des Autobauers sein wird. Ein neues gemeinsames Logo wurde vor wenigen Tagen vorgestellt.
Zur Erinnerung: In den Jahren 1998–2007 war der US-Autohersteller Teil von DaimlerChrysler. Die Fusion sorgte seiner Zeit für großes Staunen. Selbst ein entsprechendes Konzernlogo konnte Daimler-Vorsitzender Jürgen Schrempp präsentieren – ein Hammer. Die Liaison währte nicht lange. Zwei Jahre später stieg Fiat ein, zunächst mit einem Anteil in Höhe von 20 Prozent. Seit wenigen Wochen nun haben die Italiener die volle Kontrolle über Chrysler.
Während bislang beide Unternehmenslogos Seit an Seit als Absender der Unternehmensgruppe fungierten, sei es nun an der Zeit, beide Unternehmen unter einem gemeinsamen Zeichen zu vereinen. Das neue Logo und die zukünftige visuelle Identität repräsentierten fortan eine Gruppe, die weit mehr ist als die Summe zweier Automarken.






Meine, mich daran erinnern zu können, dass ElectrOnic Arts in den 90ern solch ein Quadtrat-Kreis-Dreieck-Logo hatte.
Schlecht gemacht ist es noch dazu: wie bereits erwähnt wurde, ist der untere F-Balken zu niedrig und zu kurz, das C zu weit geöffnet (breiter als der F-Balken) und das A ist zu hoch.
Passt alles eher zu einer Steuerbehörde als zu einem Autokonzern, der heutzutage gefühlt gar nicht mehr anders kann, als auch noch den Handbremshebel und die Reifenventile mit Emotionen aufzuladen.
[…] gerade einmal sechs Jahren wird der von Fiat und Chrysler unter der Bezeichnung Fiat Chrysler Automobiles gegründete Konzern bereits wieder in ein anderes Unternehmen überführt. Ende 2019 wurde die […]