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Ein MacBook für (m)einen Betatest

Mabook

Das war eine wunderbare Sache. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung stellte im Januar die Beta-Version ihres neuen Webauftritts ins Netz und lud jeden Leser dazu ein, die neue Umgebung auf Herz und Nieren zu prüfen, was ich auch dann gleich gemacht hatte. In dem Aufruf zum Betatest waren zudem drei Preise ausgelobt. Ein iPod, eine Digicam und ein Macbook, die an die besten Betatester gehen sollten.

Ein paar Abende später hatte ich dann eine Analyse fertiggestellt, es mit einem Inhaltsverzeichnis versehen und an die entsprechende E-Mail-Adresse geschickt. 2 Wochen später kam eine Einladung. Es hieß meine Analyse gehöre zu den drei besten. Der iPod war mir also schon einmal sicher.

Gestern Abend gab es dann im Hause der Verlagsgesellschaft Madsack eine Relaunch-Party, zu der auch alle Betatester eingeladen waren. Hatte ich erwähnt, dass es um den Relaunch von haz.de ging? Jedenfalls… meine Analyse, mein Test landete auf dem ersten Platz. Damit durfte ich das Macbook mit nach Hause nehmen.

An dieser Stelle möchte ich mich mal ganz herzlich bei Alexander Z. bedanken, der mich erst auf die Betaphase aufmerksam gemacht hatte. Danke Alex! Und natürlich nutze ich sehr gerne die Gelegenheit, um mich auch bei dem HAZ-Team zu bedanken. Ich empfand schon den Aufruf zum Betatesting einen feinen Zug. Die eigenen Nutzer mit ins Boot holen kann niemals verkehrt sein. Mit solch einem Kommunikationsunterbau erscheint ein Fehler auf der Website oder selbst ein kurzzeitiger Serverausfall in einem anderen Licht. Ein Bug bringt das gute Gesamtbild nicht ins Wanken. Wie gesagt. Ein wunderbare Sache.

Und nun schreibe ich noch etwas über den neuen Webauftritt der Hannoverschen Allgemeinen, den ich ja bereits sehr gut kenne, auch vom vorletzten Relaunch her.

Dieser Beitrag hat 37 Kommentare

  1. Wahrscheinlich eine hervorragende Arbeit. Auch von meiner Seite herzliche Glückwünsche!
    Mich würde der Test auch interessieren. Vielleicht ist es ja möglich, einige Auszüge zu präsentieren?

    Lieben Gruß

  2. Vielen Dank für die Glückwünsche!
    Auch wenn der Wunsch absolut nachvollziehbar ist, möchte ich die Analyse nicht veröffentlichen. Ich denke, das Dokument ist bei der Verlagsgesellschaft gut aufgehoben. Ich hatte bereits beim Anlegen des Artikel darüber nachgedacht, mich aber dagegen entschieden es als Download einzustellen. Wen es interessiert, ich habe mich 5-6 Stunden hingesetzt und aufgeschrieben, was mir aus vielerlei Hinsicht auffällt. Optik, Haptik, Nutzbarkeit, Wording, Inhalt, Technik, Konsistenz, etc. Das Gleiche also, was ich bei jeder größeren Relaunchbesprechung auch mache, nur noch einen Tick detaillierter, gut strukturiert und in ein PDF verpackt.

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