Skip to content

Die kranke Kasse

krankekasse.de
krankekasse.de

Mal ein interessantes Pendant zu den üblichen Modellen einer Krankenkasse. Während die Branche ja eher als “Gesundheitskrankenkasse” verstanden werden will, setzt die CityBKK mit der Idee der “Kranken Kasse” auf ein gänzlich anderes Pferd. Durchaus gezielt, wie man annehmen darf.

DDB Berlin haben in Zusammenarbeit mit sirup (sirup-media.com) und Goldener Westen eine Website aufgesetzt, die vor allem eine junge Zielgruppe ansprechen soll. Die Website fällt auf, gerade im Umfeld der Versicherungen. Ob Auffallen und die „Mitleidsnummer“ ausreichen um Mitglieder zu gewinnen, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Ich wage einmal zu behaupten, dass sich kein Besucher mit dem Text des „Leistungskatalogs“ beschäftigt. Wer sich dennoch mit dem kleinen weißen Text auf schwarzem Grund befasst, benötigt sicherlich im Anschluss einen Termin beim Augenarzt.In jedem Fall eine recht aufwändig inszenierte, sehenswerte und unterhaltsame Kampagnensite, auf der das Thema Krankenversicherung auf ungewöhnliche Weise behandelt wird.

  • www.krankekasse.de

Dieser Beitrag hat 36 Kommentare

  1. Na mal schauen, was die anderen Kassen da jetzt nachlegen.

    Da seit Anfang des Jahres alle gesetzlich verischerten Kassen 15,5 % verlangen und sie sich auch im Leistungsumfang nicht sonderlich voneinander unterscheiden, wird wohl das Image einer KrankenKasse immer wichtiger und den Inhalt wohl immer mehr in den Hintergrund drängen.

    Schaun mer mal, ob das im Sinne der Solidargemeinschaft ist…

    Guten Tag.

  2. Zielgruppen optimierte Kommunikation ist doch das kleine 1×1 des Marketing, chch. Ob das bei wichtigen Themen wie Gesundheit, Altersvorsorge etc. auch so funktioniert, wird sich zeigen. Für meine eigene Gesundheit wäre mir das allerdings alles etwas zu flappsig … im Notfall will ich keine Party, sondern seriöse, gut ausgebildete Spezialisten an meiner Seite. Vielleicht bin ich aber auch nur nicht die Zielgruppe? =)

  3. krasse kranke Kasse. Ich finde die Idee ziemlich witzig und vor allem: Es spricht junge Leute an. Die (kranken) Kassen sollten häufiger so arbeiten.

  4. Extrem überteuert für freiwillig (privat) Versicherte, da nützt auch die Verpackung nichts. Ich schaue lieber auf harte Fakten …

    Zudem würde mich das Design bzgl. Versicherung nicht ansprechen, da muss die Zielgruppe schon wieder fast im Viva-Alter sein. Vielleicht klappt ja die Spezialisierung auf Erstsemester, ca. 56 EUR hält sich im Rahmen – aber ich rate zum Leistungsvergleich.

    PS.
    Vor 5 Jahren gab es noch ca. 1200 Krankenkassen, aktuell gibt es ca. noch 250 und in 5 Jahren werden es noch 50 sein. Mal sehen ob die CityBKK sich hält. Gab gestern bei ARD oder ZDF eine Talkshow, die das Thema Krankenkasse u.a. behandelt hat. 50 Anbieter reichen mir auch bei weitem. Vielleicht auch interessant zum Thema …

    Viele Grüße
    Till

  5. hey leute, zum thema “überteuert”: das kann gar nicht sein, ALLE gesetztlichen KKs sind an den gleichen beitragssatz gebunden, also kostet das genauso viel wie sowanders auch (die gesetzlichen sind halt teuerer für freie)
    und die leistungen müssen auch zu 95 % gleich sein
    da stellt sich echt mal die frage, warum es so viele KKs braucht
    aber echt auch zugleich ne möglichkeit, damit einzelne rausstechen mit einer netten ansprache
    ich find die idee super und die umsetzung größenteils auch sehr durchdacht

  6. Aber nicht so teuer – ich zahle 118 EUR bei 1100 EUR Eigenanteil. Die Leistung ist Top, wenn mal was passiert. Einzelzimmer, 5,5 facher Satz, Chefarzt usw… Einkommensunabhängig. Ist schon ein Unterschied zu ca. 600€ im Monat. Krankenkasse bedeutet einer der höchsten Kosten im Monat mit Miete und Mitarbeiter – nicht zu vernachlässigen, denn die Beträge sind alles andere als gleichwertig. Die Leistungen, die sind bis auf Details meist identisch oder nah beinander. Ich gehe i.d.R. nicht zum Arzt, da ich nicht krank bin und deshalb sind so individuelle Tarife super. Bei deart hohen Sätzen wird man ja schon fast gezwungen jeden Monat zum Arzt zu gehen :-)

    *Wenn man mit 50 in eine private Kasse eintreten will ist der Satz natürlich nicht zu bekommen.

    Viele Grüße
    Till

  7. Ich komme aus der Gesundheitsbranche und finde diese Idee der Kranken Kasse genial. Das ständige Vorheucheln von Fürsorge der herkömmlichen “Gesundheitskassen” macht mich eher misstrauisch.

    Die Ideen und Wortspiele treffen genau mein Komikzentrum – allein schon für “Sopup, das Gesundheitswesen” gibt es von mir eine 9,5 auf der Kreativ-Skala.

  8. Tsalüh!
    Daumen rauf für diese Kampagne! Endlich wagt mal ein Unternehmen aus einem “seriösen” Umfeld etwas. Den werblichen Auftritt kann man auch nicht mit dem Leistungsangebot vermischen. Wenn ich krank bin werden die genauso zahlen oder nicht, wie alle anderen Kassen auch. Allerdings generiert diese Konsumentenansprache viel mehr Interesse. Die immer gleichen Schmuckbilder von schlipstragenden Models mit gebleichten Zähnen und Ärzten mit Lampen aufm Kopp… Die Werbeklischees der Wettbewerber sind mittlerweile abgegriffener als Opas Cordhose. Ich wünschte es gäbe häufiger solche Lichtblicke.

    @Tobias: Hab echt abgelolt >>koksy<< …ein reines Superwort… ist im primären Sprachschatz abgespeichert!

  9. man merkt an den Kommentaren, dass Designer leider nicht das beste Verständnis über Marketing mitbringen… Ich frag mich wer da von DDB dran war oder ob das Firmen-Briefing einfach nur schlecht ist?

  10. kranke schei***
    bricht auf jeden fall aus der üblichen nullachtfünfzehn nummer aus und fällt auf!
    und genau das ist ja auch das, was kommunikation leisten soll. auffallen und informieren.

    eine durchaus gelungene nummer…auch wenn man sich über design streiten kann, ist die klarheit der idee nicht zu unterschätzen!

    hau

  11. Also ich möchte von meiner Krankenkasse nicht geduzt werden. Und schon gar nicht mit falschen Imperativen angeredet werden (Werbe einen Freund…!).
    Außerdem habe ich jetzt Augenkrebs…

  12. Hallo an alle,
    sehr interessant wie die Meinungen auseinander gehen. Wenn ich die Seite aus gestalterischer Sicht beurteilen müsste, würde ich sie sicherlich als gelungen bewerten. Aber mal ehrlich. Wir reden von einer Krankenkasse! Hier geht es darum sachlich und gut über Beiträge und Leistungen informiert werden. Die CityBKK setzt hier einfach ein nettes “Korsett” auf und sticht somit aus der Masse. Das ist vielleicht OK, weckt bei mir als Kunden aber alles andere als Vertrauen. Ich selbst bin auch privat versichert und würde mich im leben nicht dort anmelden…

    Ich hätte immer das Gefühl auf meine Frage: “Ich bin krank was können Sie für mich tun?”
    Die Antwort “Hey kleiner Waschlappen, so krank biste doch nicht, sieh dir doch einfach unsere bunten Prospekte an, die heilen dich schon von alleine….”

    Mal Spass bei Seite. Für mich ist die Website “Am Thema vorbei” und auch absolut nicht zielgruppengerecht. Ich habe mich damals im Alter von 23 Jahren privat versichert und diese Kampagne hätte mich damals wie heute nicht ansprechen können, weil für mich einfach viel zu viel Show um ein sehr ernstes Thema gemacht wird.

    LG Maik

  13. Wenn diese Art der Werbung erfolgreich ist, sollten wir uns nicht über die Krankenkasse Gedanken machen, sondern die Zielgruppe sofort zum Psychologen schicken!!!

  14. Ich finds sehr gut dass eine Krankenkasse mal einen anderen Weg einschlägt. Gut, mich persönlich spricht es nicht so an weil für mich eine seriöse Krankenkasse anders aussieht. Aber ein Versuch es ist es wert!

    Das Gesicht der Krankenschwester beim Karte-Einlesen würd ich aber gern sehen ;))

  15. man braucht hier gar nicht über design zu sprechen – da hier design an der aufgabenstellung völlig versagt. dieses produkt lässt sich nicht verkaufen – nicht auf so einen art. zielgruppe 16 – 20? unwahrscheinlich – zw. 16 – 20 macht man in der regel keine gedanken über kv. und ausserdem ich erwarte bei einer krankenkasse werte wie sicherheit, seriösität, stabilität – wird aber auf der webseite gar nicht transportiert – gerade umgekehrt man bekommt ein eindruck man ist einem lässigen verein gelandet. ich vermute in 3 monaten ist diese seite offline oder wird einfach überarbeitet. gruß, tikkri

  16. interressante kommentare leute, wirklich. aber ganz im ernst (ich schliesse mich da den vorrednern an…) :
    wenn alle leistungen und beiträge annähernd gleich sind, und kaum noch differentierungsmöglichkeiten bestehen, dann kann es doch nur das image und das auftreten eines unternehmens sein, was den unterschied ausmacht. und mich sprechen da so einige dinge sehr an… allein die karten, die man sich aussuchen kann!
    meine eltern haben die gruseligen karten der b****r, oh gott.
    ich musste mich dieses jahr selbst versichern (und habe ewig gebraucht eine entscheidung zu treffen) , am ende war mir das fast schon egal wo ich lande…
    wären die kranken jungs jetzt früher gestartet – mich hätten sie als kunden gehabt..!

    gruss, t.

  17. irgendwie kann ich mich nicht so ganz entscheiden, ob ich das jetzt voll daneben oder wirklich genial finde. Auf jeden Fall ist es unglaublich mutig und in meinen Augen kann diese Kampagne die Kommunikation der Krankenkassen in Deutschland maßgeblich verändern. Ich denke, der Weg eine völlig andere Ansprache zu wählen bei Krankenkassen (die ja wirklich nun jetzt alle das selbe kosten – wenn man nicht privat versichert is) absolut richig ist. In dieser Hinsicht bin ich absolut von dieser Kampagne überzeugt, einfach aus dem Grund, dass ich von meiner Krankenkasse mit ihren Gesundheitsheftchen und grinsenden Senioren, Kindern und Hunden bis in Mark und Bein genervt bin…

  18. Genial Seite. Ich überlege ernsthaft zu der Kasse zu wechslen. Werde die Leistungen mal genauer unter die Lupe nehmen und vergleichen. Und wenn die besser sind, dann schwupps, bin ich da. Das Konzept wirkt (bei mir).

  19. aber genau das is es ja:
    anders als die anderen. was soll kommunikation leisten:
    auffallen, anders sein, polarisieren…

    in der ganzen einheitsbreifalle und me-too produktwelt fällt das hier auf.
    und zwar so sehr, dass sich hier alle (ob sie’s mögen oder nicht) darüber sprechen.

    fazit: sehr ge-lungen!

    ;)
    CHENZ

  20. Endlich einmal etwas, was sich aus der breiten Masse heraushebt. Die “Kranke Kasse” führt zwar zu den unterschiedlichsten Meinungen und polarisiert, aber genau das ist ja gewünscht. Ich hab jedenfalls gewechselt, kein Bock mehr auf irgendwelche Eigenanteile beim Zahnersatz.

    H.

  21. Hi,

    Ich habe auch überlegt zu wechseln, aber konnte mich noch nicht entscheiden welche Karte ich nehmen soll. Ich find ein paar Karten richtig cool! … schon krass, dass ich mich nicht entscheiden kann, normalerweise gibts nur eine häßliche. Welche Karten würdet Ihr nehmen? Helft mir doch mal bei der Entscheidung?!

    @hattrick: welche hast Du genommen?

    lg andy

  22. wie vorher schon gepostet kann ich leider nicht wechseln… zu frisch, das ich zu meiner langweiligen kasse gewechselt habe (deren leistungen sicherlich ok sind).

    aaaalso: ich würde entweder diese goldkarte nehmen (sieht schon sehr sehr wertig aus)
    oder diesen abgefahrenden zahn mit muskeln…

    naja, ist halt mein geschmack! habs meiner freundin gezeigt – die wollte die giraffen karte.
    hihi.

    lg, t.

  23. Eine Krankenkasse als Lifestyle-Produkt – warum denn nicht? Wie einer meiner Vorredner schon gesagt hatte: die ewig schneeweiß grinsenden Zahnprophylaxe-Frauen und die Ärzte mit umhängendem Stethoskop (und Lampe auf dem Kopp) will man nicht mehr sehen. Also, ich zumindest nicht mehr. Zumal die Leistungen dieser “kranken” Krankenkasse durchaus überzeugend und innovativ sind. Ich würde wechseln.

    Zur Seite und dem ganzen Drumherum: mal was anderes! Surreal, multimedial und was nach dem Durchlesen der Texte übrigbleibt ist die Botschaft: “Hey, du bist krank? Keine Panik, wir kümmern uns!” Klingt positiv und überhaupt nicht “betroffen”. Na, wenn man da nicht schnell wieder gesund wird, bei dem absurden Humor ;-) Man muss teilweise sehr ernste Themen eben nicht immer bierernst nehmen und langweilig rüberbringen. Und wenn da Gesundheitsprofis am Werk sind, dann ist doch alles im grünen Bereich. Es ist einfach interessant zu sehen, dass selbst bei konservativen Berufsgruppen wie Versicherern mal ein neuer Wind weht und ganz neue Pfade beschritten werden.

  24. Schöne Kampagne. Zum gucken und irgendwie gut finden. Aber zu dieser Kasse wechseln würde ich trotzdem nicht. Erinnert mich ein wenig daran, dass die Sparkassen vor Jahren mal extra Jugend-Schalter eingerichtet haben. Dort saßen junge Bankmitarbeiter in T-Shirt und Jeans und sollten jugendliches Klientel ansprechen. Das Projekt wurde irgendwann wieder eingestellt, da man festgestellt hat, dass die Jugendlichen doch lieber zu den biederen Anzugsträgern gehen. Ähnlich geht es mir mit meiner Krankenkasse.

  25. Servus,

    das Design finde ich gelungen, es bleibt aber Geschmackssache. Ich erwarte jedoch bei einer gute Krankenkasse auch mal was für den Geldbeutel und nicht nur ne fein gestaltete Internetseite. Da kann ich mir nämlich nix für kaufen. Ich setze liebe auf so Angebote die ohne Risiko Geld einbringen, wie hier dickerfisch. Das ist nämlich die neue Form der Direktkasse.

    Ich bin mal gespannt wie lange die Seite online ist…

    Greetz

  26. Das eigentlich witzige an der Seite ist einfach die Flash-Animation zwecks Bemitleidung. Ich muss sagen, dass ich es witzig finde, auch wenn es überhaupt keinen Mehrwert hat und man eigentlich auch nix lernt, außer Mitleid zu ernten.

  27. Also…Mit Sicherheit gehöre ich nicht zur Zielgruppe( gerade 40 geworden) und meine Augen brauchen auch erst mal eine Auszeit, um sich an normale Verhältnisse zu gewöhnen, dennoch….Ich habe eben und SOFORT meine Kasse gewechselt. Vielleicht weil ich ein extremer Sparfuchs bin. Ich weiß, dass eine große KK dahinter steht, die schon seit Jahren existiert, welches Risiko gehe ich also ein? Der harte Konkurrent war die mhplus. Ich habe hin und herüberlegt, gelesen unfd gelesen- die mh ist wirklich herausragend- auch eine super aufgemachte Seite haben die, man findet sich sofort zurecht, alles ist sehr übersichtlich gestaltet. Doch die 300 Euro und die nette Designerkrate waren zu verlockend, obwohl die Karte wirklich nicht das Hauptaugenmerk war- nur ein kleines Bonbon…
    Die KK, bei der ich bis heute noch war, hat in der Zwischenzeit auch 2x fusioniert. Vor solchen Aktionen habe ich keine Angst- ist doch eher ein Vorteil, wenn sich die Kasen als Großes zusammenschließen. Mehr Einheit, mehr Transparenz…Also, was solls…
    Und ich möchte noch anmerken, dass das Angebot nicht unseriös o.ä. sein kann. Die Kassen sind an gewisse gesetzliche Richtlinien gebunden.
    Hey, 300 Euro Rückzahlung und eine sehr hohe Präventionszuzahlung- ist doch super!!!
    Die Seite ist total witzig aufgebaut und klasse anders- großes Lob an die Designer!!!! Mal anders als die Anderen. Und wenn man Erfolg haben will, muss man anders sein, sich zumindest abheben- und das tut die Kranke Kasse.
    Wie oft wird eine scheinbare Seriösität dargestellt und es verbirgt sich Schund/ Betrug dahinter. Also die Aufmachung hat doch damit nichts zu tun. Jaja, die Deutschen und ihre geliebte Stur- und Steifheit…
    Wenn dies hier jemand von der Kranken Kasse liest: Ich würde das Design etwas augenfreundlicher gestalten- Danke!!! Ich hab tatsächlich immer noch Probleme- Nörgel…

    Petra

  28. Tja, und nach diesem schleimigen Auftritt mit Ranschmeiße an die Zielgruppe, mit Blödelblogs und Dummdeutsch hat sich die Krankheit der “Kranken Kasse“ dermaßen kritisch entwickelt, dass sie im Mai 2011 zusammen mit der Mutter City BKK ihren letzen Seufzer verröchelt hat. Und keinen hat’s gekratzt. Bis auf die Mitarbeiter vielleicht, die jetzt erst mal in der AOK parken müssen, und die Vorstände natürlcih , die nun nach einer neuen Kasse Ausschau müssen, die sie unter Garantie in nullkommanix zum Pflegefall machen werden. Aber wie es so schön heißt: Lebbe geht weiter!

    Und der Herr Kay Karstensen? Was macht der nun? Ganz einfach: Er wird sein neu-mediales Marketing-Bla-Bla, sein e-dialog-know-how, kurz: sein Kommunikations-Genie einer anderen Kasse antragen und dort wieder einen “total-suuuper-elektronischen Angriff auf die Zielgruppe starten. Vielleicht hat er sich ja vom Unterschichten-TV inspirieren lassen und meint, wer bereit ist vor Sendungen wie Dschungelcamp usw. ins Verblödungs-Nirwana hinüberzudämmern dem schmeckt auch die rosa Luft aus der Wundertüte City BKK.

Schreibe einen Kommentar

Die Netiquette ist zu beachten. Vor dem Hintergrund einer transparenten, sachlich-fairen Debatte wird die Nutzung eines Klarnamens empfohlen.

Folgende HTML-Elemente können verwendet werden: <b> <i> <img src="bildurl"> <a> <blockquote>

An den Anfang scrollen