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Mit Verlaub: Die Versalien benötigen mehr Raum und einen prinzipiellen Ausgleich.
na wer sagts denn , da war mal eine neuer intendant zu gange – hätte ich nicht für möglich gehalten.
chapeaux. fürs design.
obwohl. ich hasse oper, auch politisch, vor allem wegen das von unseren steuern heftig subventionierte überflüssige altmusiktheater.
aber wer das häßlichste kulturdesign deutschlands (locker europas) sehen möchte, besucht mal das düsseldorfer schauspielhaus, unsäglich!
deswegen freue ich mich als designer über die oper, zum ersten mal in meinem (langen) leben
es ist und bleibt ein Q.
darüber hinaus ist die gestaltung sehr platt.
mittelachse, lieblose versalien…
die new yorker oper ist ein interessantes,
wenn auch diskussionswürdiges beispiel,
aber leider in deutschland undenkbar.
schaut man sich mal das londoner design-
büro spin an, so wird man schnell merken
wie lieblos und einfach das corporate der
deutschen oper am rhein ist.
hat mich direkt hieran erinnert: http://www.quick.fr/
konstruktive kommentare bevorzugt!!! ?
ganz klar. ein neues logo MUSS her.
“Qper am Rhein”
ein O inkl. welle bedarf schon einige erklärungen bei so einer ähnlichkeit mit einem Q. ein Q mit einer welle ist zu weit verbreitet und gelernt. das opernhaus ist ein internationales haus. wie erklärt man das den vielen ausländischen besucher/mitarbeiter (opera, opéra, la ópera…).
außerdem: typo? gestaltungsraster? typografische grundvorlagen?
vorschlag
Q* – mit sternchen daneben? und darunter:
* ACHTUNG: die welle unter dem O ist ein zeichen für den rhein und kein Q!