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Designklassiker – Das Weihnachtsgewinnspiel

Designklassiker Gewinnspiel

Auch in diesem Jahr gibt es im dt wieder ein Gewinnspiel, bei dem Kreativität gefragt ist. Genau genommen ist es ein Wettbewerb aber “Gewinnspiel” klingt halt netter. Worum gehts? Wer kreativ tätig ist, schätzt es, wenn er entspannt arbeiten kann. Zu gewinnen gibts einen Büroarbeitsstuhl MedaPal von Vitra im Wert von 450 €. Designermöbel für Designer also. Was ist zu tun? Nicht viel. Mach ein Foto von deinem Arbeitsplatz und dokumentiere damit, dass niemand anderer den Bürostuhl dringender benötigt als du.

Designklassiker Shop smow

Wer Designermöbel und Designklassiker sucht, wird bei smow fündig. Angeboten werden ausschließlich lizenzierte Originale. smow gibt es bereits seit 7 Jahren. Neben dem Onlineversand gibt es Filialen in Leipzig, Dresden und Chemnitz. Ein Team von 10 Mitarbeitern berät bei allen Fragen zu Projektierung und Einrichtungsplanung. An dieser Stelle möchte ich ein herzliches Dankeschön an das smow-Team aussprechen, die die drei Preise bereitstellen. Wo wir schon beim Thema sind.

Die Preise

Büroarbeitsstuhl MedaPal

1 x Büroarbeitsstuhl MedaPal – smow stellt mit dem MedaPal von Vitra einen potenziellen, künftigen Designklassiker. Zwar erst 2005 von Alberto Meda entworfen, hat der Stuhl bereits jetzt schon für Schlagzeilen gesorgt. Nicht nur die 10 Jahre Garantie von Vitra sind ungewöhnlich, sondern auch der Umstand, dass der zu 94% recyclebare MedaPal als erster Bürostuhl überhaupt mit dem Umweltsiegel “Blauer Engel” ausgezeichnet wurde.

2 x Einkaufsgutschein á 50 € – Außerdem gibt es zwei Gutscheine á 50 €, die im Designermöbel-Shop von smow auf das gesamte Sortiment angewendet werden können.

Die Aufgabe

Zeige, weshalb Du unbedingt den Designerbürostuhl von Vitra dein eigen nennen möchtest. Fotografiere deinen Arbeitsplatz und stelle das Foto in Form eines Kommentars ein. Oder du bindest das Foto in deinem eigenen Blog ein und verlinkst auf diesen Artikel. Nur wer einen dieser Wege geht, nimmt an dem Wettbewerb teil und hat die Chance auf den Hauptpreis. Der kreativste Beitrag gewinnt.

Ausgangsmaterial ist in jedem Fall ein Foto von deinem Arbeitsplatz. “Arbeitsplatz” ist dabei – sagen wir einmal – Sache der Auslegung. Als Beleg für die Echtheit des Fotos, sollten die Kameradaten in den Dateiinformationen hinterlegt sein. Stockmaterial muss bitte draußen bleiben. Damit das Foto nicht den Blog zerschießt, hat es zudem eine maximale Größe von 600×400 Pixeln. Weitere Einschränkungen will ich an dieser Stelle nicht machen. Lass dir etwas einfallen.

Welches Foto nun das kreativste ist, werden Michael Petersen von swom.de und ich in gemeinsamer Abstimmung entscheiden. Wie gesagt, Beiträge, in denen Stockmaterial zum Einsatz kommt, werden gelöscht. Ebenso wird mit Doppel- oder Mehrfachposts verfahren. Fair geht vor.

Die Frist für die Aufnahme der Kommentare/Trackbacks endet am
Sonntag den 20. Dezember 2009 gegen 22.00 Uhr.

Und nun wünsche ich uns allen viel Spaß!

Dieser Beitrag hat 91 Kommentare

  1. Ich bin ehrlich und zeig euch meinen Arbeitsplatz so wie er wirklich ist:

    Ein Drehstuhl den ich bei einem Discounter gekauft hab.. Sicherlich nicht das beste für meinen Rücken.

  2. Sehr schönes Gewinnspiel. Und zum Glück relativ anonym.
    Das ist mein Arbeitsplatz. Und kein Scherz. Das Buch auf dem Stuhl dient zur Erhöhung der Sitzposition, seitdem sich vor einigen Wochen meine Wirbelsäule bemerkbar gemacht hat. Ich brauche kein Mittleid, aber einen höhenverstellbaren Stuhl.

    P.S. Und ja, das ist ein 14 Zoll Monitor, Samsung hat meinen eigentlichen Monitor während der vermeintlichen Reparatur im Rahmen der Gewährleistung eigenständigt (laut eigener Aussage) “entsorgt” und lässt sich jetzt mit dem Ersatz Zeit, aber das ist eine andere Geschichte.

  3. Moinsen!
    Liebe Jungens und Mädelse. Mich stellt die Frage ob ich den Satz “Ausgangsmaterial ist in jedem Fall ein Foto von deinem Arbeitsplatz.” so deuten darf, dass man dieses Foto

    1. : Auch nachbearbeiten darf
    2. : Auch eine Bildergeschichte daraus machen darf?

    Ich würd sagen die Aussage lässt solch eine Interpretation zu:) Allerdings weiß ich noch wohin mich meine Interpretationsansätze im Kunst-Kurs gebracht haben….und da Bürostühle bekanntermaßen wertvoller als Noten sind geh ich hier mal auf Nr. sicher!;)

    Was meint ihr?

    Lg der Henni

  4. Nun denn, hier mein Arbeitsplatz:

    Es versteht sich von selbst, dass es sich auf diesem grünen, harten Holzstuhl samt großartigem Rücken-bessere-Haltung-Kissen drauf (nur nötig, weil der Stuhl so schlecht ist) nicht so toll arbeiten lässt – trotz der Palmen im Hintergrund (die übrigens nicht von mir, sondern dem Vormieter stammen – schwache Ausrede, aber immerhin). Selbige sind dann auch das Argument für einen tollen, neuen Stuhl: Wenn ich schon jeden Tag an Sommer, Palmen, Sonnenschein und Paradies erinnert werden muss, dann doch vielleicht wenigstens nicht mit dem Gefühl, auf einer Holzbank zu sitzen.

  5. Ich armer Student muss den Ikea-Stuhl benutzen, den schon mein Vater im Studium hatte.
    Lehnt man sich an, knickt erstmal die Lehne komplett nach hinten. Das Polster ist auch total plattgesessen. Wie es so schön heißt – ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
    Bitte tut mir und meinem leidenden Rücken etwas Gutes!

  6. Und hier nochmal mein Bild. Ich hoffe das gilt jetzt nicht als Doppelpost.

    Originalkommentar: “Ein ordentliches Sitzmöbel ist sicher nicht das einzige was meinem Arbeitsplatz fehlt. Für mich als Student wärs aber sicherlich ein qualitätssteigernder Gewinn!

    MfG Ich”

  7. Fast fertig mit der Diplomarbeit und mein Stuhl gibt den Geist auf. Da Diplom teuer und Geld knapp ist, bleibt nur eine Wahl: Ein schwedisches Möbelhaus. Natürlich würde ich ich hier gerne mein Schicksal ausbreiten, auf meinen Rücken, meinen plattgesessenen Hintern, meine finanzielle Lage und den Streß der Diplomarbeit hinweisen und auf euer Mitleid hoffen. ABER NEIN!

    Stattdessen rufe ich aus: “Designer dieser Welt, schaut auf diesen Arbeitsplatz! Nur Kopien glanzvoller Stücke! Erbarmt euch diesem hoffnungsvollen Talent und weist ihm noch während seiner Diplomarbeit den Weg aus der dunklen, kalten “Fast”nacht hinaus in die Morgendämmerung von Ästhetik, Materialtreue und Qualität. Möge sein erstes Original ein Stuhl von Vitra sein!”

    Naturgemäß sind in diesem Bild keine Exif-Daten, gerne reiche ich die originalen Einzelbilder aber separat ein.

Kommentare sind geschlossen.

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