Das Designportal dasauge präsentiert sich ab heute, 6. Mai 2009, mit neuen Funktionen und einem aufgefrischten Gesicht. Der Fokus bei der Umsetzung der nunmehr fünften Fassung lag vor allem auf einer noch komfortableren Oberfläche und einem verbesserten Datenschutz. Neu eingeführt wurden unter anderem eine Blogschau mit einem Überblick über die aktuellen Artikel der besten Kreativ-Blogs sowie ein iCal-Kalender für Kreative.
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Die neue Aufteilung und Fenster-Elemente finde ich in Ordnung.
Vom Gesamteindruck erscheint es mir zu kontrastarm, creme-farbig und somit zu zaghaft. Besonders das Gelbe Logo auf creme-gelben Untergrund wirkt alles andere als Selbstbewusst.
Das Redesign hätte ich zum Anlass genommen, auch das in meinen Augen schwache Logo zu überarbeiten, besonders die Bildmarke würde sich überaus dankbar zeigen.
Sieht für mich leider immer noch nach “Let’s webdesign like it’s 1999” aus.
Unübersichtlich, zu kleine Typo, zu wenig line-height, zu wenig whitespace und wie schon gesagt zu geringer Kontrast.
Hallo Pascal, nur um einer fehlgeleiteten Diskussion wie bei Supertopic vorzubeugen: dies soll explizit kein Redesign sein. Und als Aufrischung bis zu einem solchen ist’s doch prima gelungen. Slanted hat einen Screenshot der Vorversion zum Vergleich.
Ich muss Philip zustimmen und würde sogar bis 1997 gehen. So sehen heute keine Websites mehr aus, nichtmal in Deutschland…
Gerade bei einer Auffrischung hätte ich auf 3D-Effekte verzichtet, oder diese nur ganz dezent eingesetzt. Header und die linke Sidebar wirken wirklich 90ies-like. Den Rest finde ich ganz gut.
Das Design dieses Designportals empfinde ich nicht gerade als Aushängeschild. Diese grauenhaften 45-Grad-Winkel erinnern mich an Webdesign vor 10 Jahren, das man bevorzugt auf irgendwelchen Clan-Seiten oder Foren finden konnte (und teilweise immer noch finden kann). Dazu dann noch diese undefinierbaren Gelb-Verläufe… *brrrr*.
Corinna, die Headline zu diesem Thread heißt “…präsentiert sich mit neuem Gesicht”.
Für mich ist das ein Re-Design. Aber danke für Deinen Link, sehr viel hat sich an der Form nicht getan – Jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, ab wie viel Änderung etwas als ein Redesign gilt.
Ich persönlich halte das zaghaft cremige eben nicht für prima gelungen, und dabei ist es ja eigentlich gleich, ob es offiziell ein Redesign ist oder nicht.
Habe ich kein Vollbild ist der Content zum scrollen, aber das Menü ist bei mir abgeschnitten.. määächtig elend.
Zudem muss ich auch zustimmen, cremegelb ist echt nicht angebracht. und wenn man ein paar weniger Abstufungen mit diesem 45° Winkel und da einfache 90° Winkel drauß machen.
@Pascal, die Headline heißt “dasauge mit neuen Funktionen”. Genauso wurde es auch, unabhängig wie andere Threads das titeln mögen, bekanntgegeben. Offensichtlich entsteht aber wohl ein PR-Problem, wenn man ein Portal überarbeitet, ohne auch das Design umzuschmeißen – obwohl ich das völlig legitim finde.
@Corinna
Dann ist es eben nicht die Headline sondern der Einleitungstext, der das so betitelt.
Ich weiß nicht, woher Du Deine Informationen hast, dass PR-Probleme entstehen, aber ich finde es schon verwunderlich, dass Du Änderungen in Farbe, Schriftbild und Anordnung mancher Elemente nicht als Design verstehst.
Es hat eher den Anschein, als ob Du ein missglückte Update vertuschen möchtest, in dem man einfach sagt, es sei ja gar kein Redesign.
Da ich momentan auf Jobsuche bin, schaue ich mehrmals täglich auch bei dasauge.de vorbei. Das “aufgefrischte Gesicht” ist mir auch zuerst aufgefallen – und zwar negativ:
Die Schrift in der Hauptnavigation ist gefühlte 3pt größer geworden und nun regelrecht reingequetscht. Die Karteireiter der Rubrik-Unterteilung sind viel zu blass und damit kontrastarm geraten. Fließtext hat seine Größe beibehalten aber die Headlines (innerhalb von Artikeln) sind viel zu groß und auch die Serifenschrift, die früher noch etwas Abwechslung reingebracht hatte, ist nun offenbar auch komplett verbannt.
Neue Funktionen sind schön und gut aber als erstes fällt auf einer Website nunmal das Frontend auf. Ein komplettes Redesign wäre sicherlich besser gewesen als diese Verschlimmbesserung.
Die Seite war vorher schon hässlich, jetzt ist sie einfach noch hässlicher. Wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht genau gerade das Zielpublikum “ein Auge” für sowas hätte.
Die Seite hat keine Substanz, da sie ein gestalterischer Kompromiss ist. Zuwenige Kontraste, zuviele Akzente.
Wenn gelb, dann bitte richtig gelb (und nicht nur gerade erkennbar). Das gilt für die gesamte Seite. Die Hintergrundbilder in den Boxen hätte ich auf den ersten Blick fast nicht gesehen (#F6F6F6!). Fadet das Logo absichtlich nach oben aus? Interessant: sieht nicht nur aus wie eine Frames-Seite – sie funktioniert auch so…
Es gibt übrigens einen Fehler bei den ersten Headlines (zumindest im Safari). Z.B. auf der Startseite ist bei der Headline »dasauge Aktuell« das »da« nicht anklickbar. Der Rollover/Link wird erst ab dem »s« aktiv. Selbes gilt für die Headline »Fest« im Bereich »Stellenmarkt«.
Ansonsten würde ich gerne den Sinn des Verlaufs beim Logo erklärt bekommen. Dieses ist ja jetzt im Kreis negativ (ausgestanzt) und dadurch eh schwerer zu erfassen. Das dieser Kreis aber auch noch einen Verlauf hat, dessen hellste Farbe kaum Kontrast zum Hintergrund hat, macht es wirklich schwer zu erkennen. Das würde ich vielleicht noch mal überdenken.
Einfach peinlich. Setzen 6.
Alexander Hann hat das mit den konstruktiven Kommentaren wohl nicht so ganz verstanden.
@ Corinna: Dein Beitrag ist auch nicht gerade konstruktiv ;-)
Ich finde, dass “das Auge” nun besser sieht. Die Gestaltung der Seite und die neuen Funktionen sind ein großer Schritt in die Zukunft.
Das aufgefrischte Gesicht hat absolut gut getan.
Ich persönlich kann leider zu dem neuen Outfit nicht viel gaen, da mir diese Seite noch nicht bekannt war. Aber schlecht finde ich es nicht und auf jeden Fall nicht so schlecht für ne 6
Aber Inhaltlich echt gut gemacht. Gefällt mir
Wenn die 1024er Breite beim Design beachtet worden wäre, dann könnte ich sicher auch etwas zum Content sagen, so bleiben mir aber Zugänge versperrt und ich kann nur etwas zum “Design” sagen:
Eigentlich ganz okay, der schräge Balken Stil ist jetzt nicht gerade neu und für eine Designer-Community eher “solala”. Was nervt ist die Scroll-Option, ich kann zwar den Content Part scrollen, doch die linke Navigation bleibt starr und somit ist der gesamte untere Teil zwar da aber ich komme nicht an ihm ran. Meine Scroll-Maus-Funktion ist auf der Seite deaktiviert, was ebenfalls als Negativpunkt anfällt (dann wären mir zumindest nicht ein Teil der Features verweigert geblieben). Detaillierte Designaspekte wurden von anderen Usern bereits ausgiebig benannt.
Dennoch: Die Features die ich einigermaßen einsehen kann sind nicht schlecht, doch werde ich mich dort nicht anmelden (und auch nicht empfehlen), eben wegen im ersten Satz besagtes No-Go. Wird das nachgebessert, dann sehe ich das schonmal um ganze 95 Prozent positiver, die Konkurrenz kann das doch auch.
Ich seh’s in der Gesamtheit als verspielte Chance etwas großes draus zu machen. Usability verfehlt, Designaktualität verfehlt (selbst unter subjektiver Darstellung wie sich in anderen kommentaren zeigt). Schade drum, vielleicht beim nächsten Mal ;-)
Tja, was soll ich sagen. Ich bin dort zwar angemeldet doch nutzen tue ich diese Seite eher nicht. Da finde ich Xing irgendwie besser. Das Layout ist wirklich altbacken. Man hat wohl versucht die Leichtigkeit eines Apple-Auftritts mit dem bestehenden Layout zu verbinden. Die doch sehr zarten Töne sind auf meinem Bildschirm fast nicht zu sehen. Insbesondere die Hintergrundgrafiken der Boxen sind bei mir komplett weg. Auf dem Cinema-Display sind sie da, auf meinen FS-Laptop nicht.
Wieso die Navigation und der Header feststehend gemacht wurden kapier’ ich nicht. Wem nützt das? Beim Skalieren verschieben sich so einige Sachen in Ecken, wo sie nichts zu suchen haben.
Siehe:
https://www.flickr.com/photos/37013178@N06/3520810923/
https://www.flickr.com/photos/37013178@N06/3521622878/
Da sollte man in nächster Zeit mal über einen Relaunch nachdenken. Ich weiß nicht, wer dort die Entscheidungträger sind, aber scheinbar trauen sie ihren Nutzern nicht zu einen radikaleren Umschwung zu überstehen. Im Grunde kennen wir das alle aus unserem Alltag: Kunden, die was neues haben möchten, doch aber eigentlich nicht ändern wollen. Schwierige Gradwanderung. Das Ergebnis ist das “neue” dasauge.