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Das neue „Wort zum Sonntag“

Das Wort zum Sonntag – seit 01/2014

Das „Wort zum Sonntag“, nach der Tagesschau die zweitälteste Sendung des Deutschen Fernsehens, hat in der vergangenen Woche ein Redesign erhalten. Anlass ist das 60-jährige Bestehen der kirchlichen Sendereihe.

In der neu gesetzten Wortmarke kommt die Hausschrift der ARD zum Einsatz, die Thesis Mix. Der Niederländer Lucas de Groot hat sie 1994 entworfen. Im On-Air-Design der Sendung spielt das typische ARD-Nachrichten-Blau nunmehr keine Rolle mehr. Anders als bisher soll sich das Hintergrund-Themenbild mit jeder Sendung ändern. Schon anhand der ersten Sendung ist sichtbar (siehe Abb. unten), dass die Gestaltung eigenständiger wird und sich aus dem visuellen Umfeld der Tagesthemen löst.

Vorher

Das Wort zum Sonntag – bis 01/2014

Nachher

Das „Wort zum Sonntag“, nach der Tagesschau die zweitälteste Sendung des Deutschen Fernsehens, hat in der vergangenen Woche ein Redesign erhalten. Anlass ist das 60-jährige Bestehen der kirchlichen Sendereihe.

In der neu gesetzten Wortmarke kommt die Hausschrift der ARD zum Einsatz, die Thesis Mix. Der Niederländer Lucas de Groot hat sie 1994 entworfen. Im On-Air-Design der Sendung spielt das typische ARD-Nachrichten-Blau nunmehr keine Rolle mehr. Anders als bisher soll sich das Hintergrund-Themenbild mit jeder Sendung ändern. Schon anhand der ersten Sendung ist sichtbar (siehe Abb. unten), dass die Gestaltung eigenständiger wird und sich aus dem visuellen Umfeld der Tagesthemen löst.

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Das Wort zum Sonntag – bis 01/2014

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Achim Schaffrinna ist Designer und Autor. Hier im Design Tagebuch, 2006 von mir gegründet, schreibe ich über die Themen Corporate Identity und Markendesign. Ich konzipiere und entwerfe Kommunikationsdesign-Lösungen und unterstütze Unternehmen innerhalb von Designprozessen. Designanalyse ist Teil meiner Arbeit. Kontakt aufnehmen.

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Die Jacke gehört zum Styleguide, das hervorblitzende Top korreliert mit dem Hintergrund und der Kopf wird jetzt zur anderen Seite geneigt… es wurde “nicht unbedingt aufregend” gegen langweilig getauscht.

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