Skip to content

Das Jahr der Werbung 2013 – Verlosung

Jahr der Werbung Cover

Jahr der Werbung Cover

Noch bevor ARD, ZDF und die Privaten den Reigen eröffnen gibt, es hier im dt den ersten Jahresrückblick, den der Werbung. „Das Jahr der Werbung“ (ehemals „Jahrbuch der Werbung“) erscheint seit 1964 im Econ Verlag. Im Jubiläumsjahr präsentiert sich das Werk mit neuem Namen und neuen Herausgebern.

Zum 50. Jubiläum wurde das Design der Publikation komplett überarbeitet, und zwar von Anzinger Wüschner Rasp. Bis unter die Buchdeckel vollgepackt mit Beiträgen aus den Disziplinen TV- und Funkspots, Anzeigen, digitale Medien, Direktmarketing, Out of Home sowie Promotion bietet das Buch einen umfassenden Überblick über die Werbung des zurückliegenden Jahres. Neben den Kampagnen der siegreichen Agenturen und den weiteren sorgfältig ausgewählten Wettbewerbsbeiträgen werden die wichtigsten Entwicklungen und Kampagnen des vergangenen Werbejahres vorgestellt.

Wenige Tage noch (bis zum 30.10.2013) können Beiträge zum Wettbewerb 2014 eingereicht werden. Alle Beiträge werden von zwei Jurys gesichtet. Hinweis: Bei erfolgreicher Teilnahme am Wettbewerb entstehen für die Veröffentlichung Kosten.

Die Eckdaten
Das Jahr der Werbung | ullsteinbuchverlage.de/econ
Gebundene Ausgabe: 688 Seiten / 4/4-farbig
Verlag: Econ
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3430201489
ISBN-13: 978-3430201483
Größe und/oder Gewicht: 30 x 24,6 x 4 cm
Preis: 98,00 €
Weitere Infos unter: Das Jahr der Werbung | jdw.de

Jahr der Werbung

Verlosung

Im dt wird ein Exemplar des Buchs verlost. Beantworte hierzu die Frage: Welche Werbung aus diesem Jahr hat bei Dir bleibenden Eindruck hinterlassen? Und warum? Wer bis zum 1. November eine Antwort an diesen Artikel anheftet – das kann ein Text, eine Grafik, ein Foto oder ein Link sein –, nimmt an der Verlosung teil. Auch wer den Beitrag retweetet, nimmt an der Verlosung teil.

Dieser Beitrag hat 91 Kommentare

  1. Ich dachte auch zuerst an die Kampagne von ANAR (Niklas, #35). Da ich aber nicht etwas doppelt posten möchte, eine weitere Kampagne, die bei mir (negativ) hängen geblieben ist:

    Sixt mit ihrem Gustl Mollath Plakat.

    W&V: Ein Schuss ins Knie: Die Sixt-Anzeige mit Gustl Mollath

    Das war für mich schon sehr an der Grenze des guten Geschmacks und hat auch gezeigt, dass eine einstmals innovative, lustige, aneckende Kampagne (Prominente mit aktuellem Bezug für Werbung zu “missbrauchen” – wie bei Ulla Schmidt, das war noch gut!) so langsam keinen “Wow”-Effekt mehr hervorruft und man nur noch durch ein sehr kritisches Motiv wieder in die Medien kommt. Ergänzt wird das negative Image, das die Sixt-Werbekampagne mittlerweile bei mir auslöst, auch durch andere Aktionen wie die misslungene Facebook-Kampagne, die leider auch ihrer Zeit etwas hinterherhinkte… ( Allfacebook: Sixt oben ohne?!

  2. Es wurde schon genannt: Dumb Ways to Die

    Die Aufmachung und die Spannung zum Inhalt ist genial. Außerdem ist das Lied recht gut.

  3. Genial wegen der Einfachheit, die der Spot an den Tag legt, finde ich die Coke Zero-Werbung.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ao9Bbag6dec

    Negativ in Erinnerung geblieben, ist mir die Werbung der “Melitta Bella Crema Selection des Jahres”, da man den Eindruck bekommt, der Sprecher lese die einzelnen Satzteile, ohne jeglichen Zusammenhang zu verstehen, von einem Script ab. Da sieht man mal wieder, dass schauspielerisches Talent sowie eine gute Schulung zum Sprecher durchaus von Vorteil sind – oder in diesem Fall: “wären”.
    https://www.youtube.com/watch?v=r2yy7kYXirQ

Kommentare sind geschlossen.

An den Anfang scrollen